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Зарубежная литература УО «Барановичский государственный университет» , составитель Васильчук Е. Н.
Die althochdeutsche Literatur Vom indogermanischen Ursprung bis zur althochdeutschen Literatur (750 -1050)
Plan der Vorlesung 1. Das Indogermanische. 2. Die Germanische Zeit. a) Die I. Lautverschiebung; b) Die germanischen Sprachzeugnisse. 3. Die althochdeutsche Literatur. a) Die II. Lautverschiebung; b) Die ersten Literaturdenkmäler; c) Das Germanentum, das Christentum, die Antike.
MUSEUM der dt. Sprache Die Geschichte der deutschen Literatur - Die Anfänge ca. 5000 v. Chr. 1. Raum 1050 n. Chr. 2. Raum 3. Raum
Die Anfänge – Der erste Ausstellungsraum n Der Ursprung der deutsche Sprache liegt in der indogermanischen Sprache es gibt ähnliche Mythen und Sagen innerhalb der indogermanischen Sprachfamilie
Sprachen, die sich aus der indogermanischen Ursprache entwickelt haben: -Anatolische -Keltische -Romanische -Germanische -Slawische -Baltische -Iranische -Indische -griechische n Die deutsche und die belarussische Sprache haben also den gleichen Ursprung
Die Anfänge – Der erste Ausstellungsraum n n n Dieser Raum wäre leer. Für die indogermanische Sprache gibt es sogar keine Beweisstücke, wir können sie nur durch wissenschaftliche Methoden bestimmen. Als Jahrtausende vor Christus die Völker vermutlich aus dem heutigem Iran bzw. Türkei nach Europa und bis nach Indien zogen, verbreitete sich die indogermanische Sprache. es gibt aber viele Beispiele, dass die Sprachen miteinander verwandt sind: Tochter (dt. ) daughter (engl. ) tochtär (persisch) duhitar (altindisch)
Die Germanische Zeit n n Um ca. 2000 v. Chr. zerfiel die Sprachgemeinschaft des Indogermanischen in große Gruppen. So entstand z. B. das Germanische, dass sich in die ostgermanische, die nordgermanische und die westgermanische Sprachgemeinschaft teilte. Zur westgermanischen Sprache gehörte neben der englischen und der friesischen auch die altdeutsche Sprache.
Die Germanische Zeit n Diese Sprache entstand durch eine Lautverschiebung, also einer Veränderung der Aussprache der meisten Wörter: Die 1. Lautverschiebung Indogermanisch b Germanisch p Beispiel "Apfel" ohne Lautverschiebung altslaw: abluko keltisch: aball mit Lautverschiebung engl: apple niederl: appel altsächs: æppel
Die Germanische Zeit n Diese erste Lautverschiebung (auch germanische Lautverschiebung) dauerte von ca. 2000 v. Christus bis ca. 300 v. Christus.
Die Germanische Zeit n Es gibt ein paar Exemplare (Ausstellungsstücke), die uns erhalten geblieben sind: Das erste germanische Sprachzeugnis, das zu sehen wäre, ist der Helm von Negau (heutiges Slowenien). Dieser bronzene Helm, den die meisten Forscher in das 2. Jhrdt. vor Chr. Datieren, trägt die Aufschrift (in nordetruskischer, aber germanischer Sprache): HARIGASTI TEIWA Haija = das Heer gastiz = der Gast Teiwa ist der Name eines Gottes. Der Spruch könnte also eine Widmung sein: „Dem Gastgeber des Heeres, Ziu“ ¨
Die Germanische Zeit n n Das zweite Ausstellungsstück ist ein goldenes Horn mit abgebrochener Spitze. Solche Hörner benutzten die alten Germanen als Trinkgefäß für ihr „Nationalgetränk“, dem Met. Das Gefäß stammt ca. aus dem Jahr 400 n. Chr. Die Inschrift ist schon in Runenschrift: (in lateinischen Buchstaben: „Ek hlewagastiz holtijaz horna tawido“ = „Ich, Leugast aus Holt, machte das Horn“
Die Runen: n n Auch die Runen waren noch nicht die Vorläufer deutschen Schrift, sondern magische Zeichen, die für kurze Widmungen oder Namenseinritzungen verwendet wurden. „Runa“ bedeutet in der germanischen Sprache „Geheimnis“: diese Wortwurzel steckt in dem Wort raunen = etwas geheimnisvolles flüstern.
Die Runen n n Bis ungefähr 800 n. Christus benutzen die Germanen Runen. Das waren Schriftzeichen, die man einzeln in Stäbe aus Buchenholz (daher Buchstabe) ritzte. Die Runen entstanden wahrscheinlich in Anlehnung an lateinische oder etruskische Buchstaben. Die Priester der Germanen warfen sie auf den Boden, um beim Auflesen den Willen der Götter zu erkunden. Als Schrift im eigentlichen Sinne wurde sie kaum verwandt. Jedenfalls kennen wir keine längeren Texte, sondern nur kurze Inschriften.
Die Germanische Zeit n n Das dritte Ausstellungsstück ist das erste Buch in germanischer Sprache. Es ist eine Kopie einer prachtvollen Handschrift, die heute in der Universitätsbibliothek von Uppsala (Schweden) aufbewahrt wird. 187 Pergamentplätter mit silberner Schrift und goldenen Anfangswörtern. Eine Übersetzung der Bibel in die gotische Sprache. Der westgotische Bischof Wulfina hatte sie im 4. Jahrhundert anfertigen lassen, um seinen Priestern die Missionsarbeit unter den meist noch heidnischen Germanen zu erleichtern. Die Goten lebten zu diesem Zeitpunkt der Völkerwanderung im Schwarzmeergebiet (Rumänien). Die heute erhalte Abschrift stammt aus einem norditalienischem Kloster, wo sie um ca. 500 n. Chr. ein ostgotischer Mönch kopiert hatte.
Die Germanische Zeit Sekundarquellen: Römische Schriftsteller wie Cäsar, Plinius und Tacitus schrieben über die Germanen und benutzen germanische Wörter in lateinischer Form: alces = der Elch ganta = die Gans glaesum = das Glas sapo = die Seife
Der dritte Ausstellungsraum – Die althochdeutsche Literatur n n n Die zweite Lautverschiebung setzte im 5. Jahrhundert n. Chr. mit dem Abschluss der Völkerwanderung in Norditalien, bei den Germanenstamm der Langobarden ein und dauerte ca. 200 Jahre. Sie wird auch althochdeutsche Lautverschiebung genannt. Es taucht das erste Mal das Wort „deutsch“ auf!
Die zweite Lautverschiebung Sie war die wichtigste Veränderung innerhalb der deutschen Sprache. Dadurch wandelten sich die Laute: p, t pf, ss, ch b, d, g p, t, k n Germanisch p Althochdeutsch pf/f Beispiel "Apfel" ohne Lautverschiebung engl: apple niederdt: Appel mit Lautverschiebung oberdt: Apfel penny pfennig, Water wasser Melk milch
Die erste und zweite Lautverschiebung Indogermanisch b Germanisch p Beispiel "Apfel" ohne Lautverschiebung altslaw: abluko keltisch: aball mit Lautverschiebung engl: apple niederl: appel altsächs: æppel Germanisch p Althochdeutsch pf/f Beispiel "Apfel" ohne Lautverschiebung engl: apple niederdt: Appel mit Lautverschiebung oberdt: Apfel
Die althochdeutsche Literatur n Die zweite Lautverschiebung betraf hauptsächlich den süddeutschen Raum, der norddeutsche Mensch war für diese Veränderung weniger zugänglich. n Dadurch bildeten sich zwei Sprachlandschaften heraus, die noch heute die Dialekte im Deutschen bestimmen: Das Hochdeutsche (Norddeutschland) ¨ Das Niederdeutsche (Süddeutschland) ¨ n Man spricht heute von der „Benrather Linie“. Sie verläuft etwas von Düsseldorf (Benrath) über Kassel und Wittenberg nach Frankfurt an der Oder.
Die althochdeutsche Literatur Vaterunser (8. Jh. alemannisch) Handschrift St. Gallen, Text: Matthäus VI. , 9 Fater unsêr, thû pist in himile, uuîhi namun dînan, qhueme rîhhi dîn, uuerde uuillo diin, sô in himile sôsa in erdu. Prooth unsêr emezzihic kip uns hiutu, oblâz uns sculdi unsêro, sô uuir oblâzêm uns sculdîkêm, enti ni unsih firleiti in khorunka, ûzzer lôsi unsih fona ubile. Vater unser, (der) du bist im Himmel, geweiht sei dein Name, dein Reich komme, dein Wille werde, wie im Himmel, so (auch) auf der Erde. Unser regelmäßiges Brot gib uns heute, erlasse unsere Schuld, wie wir (sie) erlassen unseren Schuldnern, und verleite uns nicht in Versuchung, (aus-) löse uns von dem Übel.
Die althochdeutsche Literatur n Historisch fällt die althochdeutsche Literatur mit der Staatenbildung des frühen Mittelalters zusammen, die noch heute das politische Gesicht der Staaten West-, Mittel- und Osteuropa prägen. n Als erstes wäre hier der „Vater des alten Europas“ zu nennen: Karl der Große Der Höhepunkt seiner Macht zwischen 768 und 814 war die Krönung des Königs der Franken zum römischen Kaiser (800) Dieser Titel entsprach durchaus seiner Macht, die sich von Barcelona bis Wien und von Rom nach Hamburg erstreckte. n
Die althochdeutsche Literatur n Dieses große Reich zerfiel aber bereits unter der Herrschaft seiner Nachkommen, die es untereinander aufteilten. n Es kam zu einer Teilung, die man grob an den vorherrschenden Sprachgebieten erkennen kann: ¨ westlich des Rheins herrschte die romanisch sprechende Bevölkerung (heute Frankreich) ¨ Östlich des Rheins die germanische.
Der dritte Ausstellungsraum – Die althochdeutsche Literatur n Die germanische Bevölkerung war sich zwar der Verwandtschaft bewusst, lebte aber getrennt durch ihre Dialekte und den politischen Verhältnissen in unterschiedlichen Herzogtümern.
Die althochdeutsche Literatur n n n Ihre Einheit wird im besonderen Maße bei der Entwicklung des Wortes „deutsch“ deutlich. In der damaligen Aussprache lautete das Wort „thuitisk“ (Volk) und bedeutete im 9. Jahrhundert noch „volkssprachlich“ und verwies auf den Gegensatz zum Lateinischen der gebildeten Geistlichkeit. Dieser Begriff wurde für alle Dialekte gebraucht: Vom Friesischen und Angelsächsischem im Norden bis über das Bairische, Fränkische und Allemanische im Süden.
Die althochdeutsche Literatur n Die Deutschen leiten ihre Selbstbezeichnung nicht wie andere europäische Völker von einem Stammesnamen oder einer geographischen Bezeichnung, sondern von ihrer Sprache ab! ¨ Die Bezeichnungen englisch, griechisch, dänisch oder tschechisch gehen auf alte Volksnamen zurück ¨ Italienisch, spanisch oder niederländisch auf geographische Namen Woher leitet sich der Begriff „Belarus“ ab?
Die althochdeutsche Literatur n n n Die Kenntnis von diesen Dialekten verdanken wir den Geistlichen, denn Laien – vom Bauernknecht bis zu Kaiser – konnten nicht lesen und schreiben. Deshalb finden wir in unserem Museum häufiger christliche Texte. Interessanter für uns sind aber die vorchristlichen Texte, die das Leben der Germanen schildern.
Die althochdeutsche Literatur Themen der vorchristlichen Literatur: Kämpfe der Völkerwanderungszeit oder die Lebensgewohnheiten der Germanen. n Es sind überliefert: Preislieder, Götter- und Heldenlieder, Zauberformeln, Hochzeitsgesänge oder Arbeitsverse. n
„Merseburger Zaubersprüche“ n Ein herausragendes Sprachdenkmal n das älteste bekannte Denkmal in deutscher Sprache, auch wenn die überlieferte Handschrift erst aus dem 10. Jahrhundert stammt n Der heidnische Inhalt und Sprache weisen zurück ins Germanische n Die handelnden Personen sind sämtlich Gestalten der germanischen Mythologie.
Die Zaubersprüche zeigen die germanische Stabreimtechnik und sind noch unbeeinflusst von den neuen christlich-lateinischen Stilelementen. n Sie bestehen jeweils aus zwei Teilen. Am Anfang - eine kurze einleitende Beschreibung der Erzählsituation, danach - eine dreigliedrige Beschwörungsformel. Erst die jeweils dritte der beschworenen Wirkkräfte hat die magische Kraft, den Zauber zu bewirken. n
, , Merseburger Zaubersprüche“ n Der erste Zauberspruch soll Gefangenen die Fesseln lösen. Dazu werden die Idisen (zauberkundige Frauen) beschworen, welche Fesseln anzaubern, ein feindliches Heer bannen und drittens (als magische Wirkkraft) Fesseln lösen können.
, , Merseburger Zaubersprüche“ n Der zweite Spruch nimmt Bezug auf eine konkrete Situation: Das Pferd des Gottes Bolder hat sich den Fuß verrenkt und wird dreimal besprochen. Wiederum die dritte Besprechung durch den Gott Wodan bewirkt die Zauberkraft und heilt die Verletzung
„Hildebrandslied“ Das ist das einzige erhaltene Heldenlied dieser an Heldengesängen so reichen Zeit. Es ist nur als Bruchstück aufgefunden worden. n Es handelt in der Zeit der germanischen Völkerwanderung. n
„Hildebrandslied“ Inhalt: Dietrichs von Bern Waffenmeister Hildebrand kehrt nach 30 Jahren aus dem Kriege zurück und trifft an Hadubrand. n Freudig gibt er sich ihm zuerkennen, doch der hitzige Hadubrand vermutet in ihm einen schlauen Hunnen, der ihn überlisten will. n Der Vater bietet ihm seine goldenen Amreifen zum Geschenk, um ihn zu beschwichtigen. Aber der Sohn ist argwöhnisch. n Als er ihn einen schlauen, boshaften Hunnen nennt, bleibt dem Alten nach dem Gesetz der Ehre keine Wahl. Die Vaterliebe muss schweigen. n Sie reiten aufeinander los, schleudern ihre Lanzen und zerschlagen sich die Schilde mit den Schwertern. Da bricht das Lied ab. Altnordische Quellen überliefern, dass der Vater den Sohn getötet haben soll. n
Das Christentum in der althochdeutschen Literatur Etwa vom Jahre 700 an erfuhren die Germanen eine gewaltige Umwandlung ihres Wesens: Das Christentum gewann entscheidenden Einfluss auf ihr Denken und Handeln. Es war besonders Bonifatius (672 -754) der "Apostel der Deutschen“, der die Lehre Christi zu unseren Vorfahren brachte. Nie wieder hat ein Ereignis unsere Weltanschauung so grundlegend geändert. Natürlich hatte das Christentum auch auf die Literatur starken Einfluss. n
Die althochdeutsche Literatur Ein bedeutender Text der deutschsprachigen Missionierung ist der "Heliand". n Er ist eine Darstellung des Lebens Jesu. Das 6000 Verse umfassende Werk wurde von einem Mönch in Sachsen (Niedersachsen) etwa um 800 niedergeschrieben. n Das Buch sollte die hartnäckig an ihrem heidnischen Glauben hängenden Stammesgenossen für das Christentum empfänglicher machen.
Die althochdeutsche Literatur n Deshalb ist manches abweichend vom Original des Bibeltextes übersetzt worden. Das Neue Testament ist in germanisches Gewand gekleidet und auf die Vorstellungen der noch fast heidnischen Sachsen zugeschnitten: Christus ist z. B. ein mächtiger König, der von seiner Bethlehemsburg auszieht, ¨ die Jünger sind seine edlen Gefolgsleute. ¨ Die Hochzeit zu Kana wird als festliches Gelage ausgemalt, ¨ der Schwerthieb, den Petrus dem Malchus versetzt, zur dramatischen Handlung übertrieben: ¨
Die althochdeutsche Literatur Da brauste im Zornm auf Der kühne Petrus, der kräftige Degen, wild wallt' ihm sein Mut, kein Wort kennt' er sprechen Vor Harm im Herzen, dass den Herrn man ihm dort Mit Banden wollte binden, ' erbost ging er hin, Der kampfkühne Degen, vor den König zu treten, Hart vor seinen Herrn, im Herzen nicht schwankend, in der Brust nicht verzagt, und zog sein Schwert Zum Streit von der Seite und stob entgegen Dem vordersten Feind mit der Fäuste Kraft. Dem Malchus ward durch des Messers Schneide die rechte Seite da rot gezeichnet, Das Gehör verhauen. Am Haupt ward er wund, Daß blutig vom Schwert ihm Backen und Ohr Barst im Gebeine. Das Blut sprang
Die althochdeutsche Literatur n n An diesem Textbeispiel wird die Veränderung der christlichen Lehre in Hinblick auf die germanischen Vorstellungen und Bedürfnisse deutlich. Das Christentum, das sich die Feindesliebe zum Ziel gesetzt hat (Bibelzitat: "Du sollst deinen Feind lieben, . . . ", Wange usw. ) und die Anwendung von Gewalt verabscheut, wird durch germanische Eigenschaften der Kriegerethik ersetzt.
So bestimmten für die nächsten Jahrhunderte drei Elemente Wesen und Form der deutschen Dichtung: • das Germanentum, • das Christentum • die Antike (lateinische Sprache). n Jeder dieser Einflüsse trug dazu bei, dass sich die neue Dichtung wesentlich von der altgermanischen unterscheidet. n
Das Germanentum: mit seiner heidnischen Weltanschauung stand es in manchem schroffen Gegensatz zum Christentum. n Der germanische Mensch hatte an ein unerbitterliches Schicksal geglaubt. Ehre und Treue waren seine höchsten Tugenden und die Rache für Untreue oder Unrecht eine seiner ersten Pflichten. n Schicksalsglaube, Ehrgefühl und Rachgefühl hatten sich nun mit den christlichen Ideen auseinanderzusetzten. n
n Das Christentum lehrte den Glauben an einen liebenden Gott, es verlangte Demut und Feindesliebe. n Die Antike, d. h. die Welt des griechischen und römischen Altertums, lernten die Germanen auf ihren Feldzügen nach Italien und die Beschäftigung der Geistlichen mit den alten Schriften kennen. Die antike Kultur gewann dadurch großen Einfluss auf die deutsche Dichtung.
Fragen zur Vorlesung Diese Sprache ist der Ursprung aller europäischen Sprachen! …… n Sprachzeugnisse der „Germanischen“ Zeit sind… n Das Wort „Runa“ bedeutet in der germanischen Sprache … und bezeichnet… n Das einzige erhaltene Heldenlied heißt… n
n Dieses Werk ist in Reimform gedichtet, die als …. bezeichnet wird. Darunter versteht man…. . n Die Deutschen leiten ihre Selbstbezeichnung nicht wie andere europäische Völker von einem Stammesnamen oder einer geographischen Bezeichnung ab, sondern von ……
n n Durch die 2. althochdeutsche Lautverschiebung bildeten sich 2 Sprachlandschaften heraus. Welche? … Die Trennungslinie verläuft von …. nach…. . Die Althochdeutsche Literatur umfasst folgende Zeit! …. . Wie heißt ein herausragendes Sprachdenkmal, dass im 10. Jahrhundert von unbekannten Mönchen niedergeschrieben und in der Dombibliothek zu Merseburg später gefunden wurde?
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