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Geschichte Am 12. März 1365 gründet Herzog Rudolph IV. nach dem Vorbild der Pariser Geschichte Am 12. März 1365 gründet Herzog Rudolph IV. nach dem Vorbild der Pariser Sorbonne die Universität Wien, die "Alma Mater Rudolphina Vindobonensis", wie sie in literarischen Quellen genannt wird. Im Zuge der Reformation Martin Luthers ab 1520 erleidet die Universität Wien als "päpstliche Einrichtung" einen starken Prestigeverlust. König Ferdinand I. versucht mit Reformen gegenzusteuern und beginnt die Universität Wien zum katholischen Bollwerk auszubauen. Dazu beruft er 1551 den Jesuitenorden nach Wien. Das Revolutionsjahr 1848 hat einschneidende Folgen für die Universität Wien. Studenten fordern Lehr- und Lernfreiheit und ein Ende der Unterdrückung des geistigen Lebens.

Internationale Universität Wien Die Universität Wien ist der zentrale und wichtigste Akteur der Internationalisierung Internationale Universität Wien Die Universität Wien ist der zentrale und wichtigste Akteur der Internationalisierung des tertiären Sektors in Österreich. Das hängt mit der Größe der Universität zusammen, mit der fachlichen Breite, dem attraktiven Standort, aber auch mit der aktiv betriebenen Strategie der Internationalisierung. Rund ein Viertel der Studierenden sind nichtösterreichische Staatsbürger, über 2. 000 Austauschstudierende werden jedes Studienjahr von der Universität entsendet bzw. begrüßt und betreut. Die Internationalisierung von Universitäten ist als ein vielschichtiger, immer weitere Bereiche des Hochschulwesens umfassender Prozess zu begreifen. Ein Drittel der wissenschaftlichen Mitarbeiter. Innen stammt aus dem Ausland, der Anteil neuberufener Professor. Innen aus dem Ausland liegt bei über 60%. Im Drittmittelbereich kann die Universität Wien jährlich mehr als 15 Mio. Euro aus europäischen Fördertöpfen lukrieren. Mit weltweit über 50 Partneruniversitäten und rund 350 ERASMUS-Partneruniversitäten sowie Mitgliedschaften (u. a. EUA, UNICA, ASEA-UNINET und ACUNS) ist die Universität Wien auch auf institutioneller Ebene international hervorragend vernetzt.

Organisation und Aufbau der Universität Wien Die Universität Wien gliedert sich im Bereich Forschung Organisation und Aufbau der Universität Wien Die Universität Wien gliedert sich im Bereich Forschung in 15 Fakultäten und vier Zentren. Für die Studienorganisation sind 48 Studienprogrammleitungen und die Studienpräses verantwortlich. Im Bereich der Administration gibt es fünf Stabsstellen, elf Dienstleistungseinrichtungen und die besondere Einrichtung Qualitätssicherung. • Katholisch-Theologische Fakultät • Evangelisch-Theologische Fakultät • Rechtswissenschaftliche Fakultät • Fakultät für Wirtschaftswissenschaften • Fakultät für Informatik • Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät • Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät • Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft • Fakultät für Psychologie • Fakultät für Sozialwissenschaften • Fakultät für Mathematik • Fakultät für Physik • Fakultät für Chemie • Fakultät für Geowissenschaften, Geographie und Astronomie • Fakultät für Lebenswissenschaften • Zentrum für Translationswissenschaft • Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport • Zentrum für Molekulare Biologie • Zentrum für Lehrer. Innenbildung

Organisation im administrativen Bereich Elf Dienstleistungseinrichtungen, fünf Stabsstellen und eine Besondere Einrichtung bilden die Organisation im administrativen Bereich Elf Dienstleistungseinrichtungen, fünf Stabsstellen und eine Besondere Einrichtung bilden die Organisationseinheiten im Bereich der Administration. Dienstleistungseinrichtungen setzen sich zusammen aus: Bibliotheks- und Archivwesen, Finanzwesen und Controlling (Quästur), Forschungsservice und Nachwuchsförderung, Internationale Beziehungen, Öffentlichkeitsarbeit, Personalwesen und Frauenförderung, Postgraduate Center, Raum- und Ressourcenmanagement, Studienservice und Lehrwesen, Veranstaltungsmanagement sowie Zentraler Informatikdienst. Zu den Stabsstellen zählen das Büro des Universitätsrats, das Büro des Rektorats, das Büro des Senats sowie die Einrichtungen Berufungsservice und Interne Revision. Hinzu kommt das Büro für Qualitätssicherung, das für das Qualitätsmanagement in den Bereichen Administration / Dienstleistung, Forschung und Lehre zuständ.

Nobelpreisträger und Universität Wien Neun Wissenschafter, die mit der Universität Wien durch Forschung oder Nobelpreisträger und Universität Wien Neun Wissenschafter, die mit der Universität Wien durch Forschung oder Lehre verbunden waren, wurden mit dem Nobelpreis, der wohl angesehensten Auszeichnung auf dem Gebiet der Wissenschaft, geehrt. • • • Robert Bárány, Otologe (1876 Wien – 1936 Uppsala) 1914: Nobelpreis für Medizin Julius Wagner-Jauregg, Psychiater (1857 Wels – 1940 Wien) 1927: Nobelpreis für Medizin Hans Fischer, Chemiker (1881 Höchst a. M. – 1945 München) 1930: Nobelpreis für Chemie Karl Landsteiner, Immunologe (1868 Wien – 1943 New York) 1930: Nobelpreis für Medizin Erwin Schrödinger, Physiker (1887 Wien – 1961 Wien) 1933: Nobelpreis für Physik Viktor Franz Hess, Physiker (1883 Schloß Waldstein – 1964 Mount Vernon, USA) 1936: Nobelpreis für Physik Otto Loewi, Physiologe und Pharmakologe (1873 Frankfurt a. M. – 1961 New York) 1936: Nobelpreis für Medizin Konrad Lorenz, Biologe (1903 Wien – 1989 Wien) 1973: Nobelpreis für Medizin Friedrich A. von Hayek, Nationalökonom (1899 Wien – 1992 Freiburg im Breisgau) 1974: Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften

Das Hauptgebäude Unter den Monumentalbauten der Wiener Ringstraße nimmt das Gebäude der Universität Wien Das Hauptgebäude Unter den Monumentalbauten der Wiener Ringstraße nimmt das Gebäude der Universität Wien eine bedeutende Stellung ein. Der Architekt Heinrich von Ferstel schuf einen neuen Typus von Gebäude, das dem hauptstädtischen Rahmen Wiens genauso gerecht werden sollte wie dem gesellschaftlichen Stellenwert der Wissenschaft. Das Hauptgebäude an der Ringstraße bildet das historische Zentrum der Universität Wien; hier befindet sich heute die Universitätsleitung, die Universitätsbibliothek, die Studienzulassung sowie Verwaltungseinrichtungen, Einrichtungen von Instituten und Fakultäten, das Audimax sowie eine Vielzahl an Hörsälen.

Aula und Arkadenhof Die Aula des Hauptgebäudes wurde in den Jahren 2005 und 2006 Aula und Arkadenhof Die Aula des Hauptgebäudes wurde in den Jahren 2005 und 2006 zu einem hellen, funktionalen und behindertengerechten Eingangsbereich umgestaltet. An der linken Seite der Aula befindet sich ein Verzeichnis aller Rektoren der Universität Wien, beginnend mit Albertus Rigennstorff, dem ersten Rektor (1365). Die neun Nobelpreisträger an der Universität Wien werden auf Glasstelen mit Porträtfotos zeitgemäß präsentiert. In den Arkadengängen erinnern 154 Büsten und Ehrentafeln an berühmte Wissenschafter der Universität. Den Umstand, dass in der universitären Ehrungspolitik jahrzehntelang aus unterschiedlichen Gründen Ehrungen von Wissenschafterinnen nicht stattgefunden haben, machte die Universität Wien gemeinsam mit der BIG 2009 zum Gegenstand des Kunstwettbewerbs BIG ART.

Danke für die Aufmerksamkeit! Die offizielle Webseite: http: //www. univie. ac. at/home Die Präsentation Danke für die Aufmerksamkeit! Die offizielle Webseite: http: //www. univie. ac. at/home Die Präsentation hat gemacht Mironova Sonja 9 “B”.