Samoskworetschje – das Zentrum der geistigen Kultur der
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- Автор: Екатерина Шевченко
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Samoskworetschje – das Zentrum der geistigen Kultur der Moskau Ladochina M aria und Schewtschenko Ekaterina
Blick auf Samoskworetschje in der Mitte des XIX Jahrhunderts
Die Anzahl der Kirchen und Denkm ää ler von Samoskworetschje 17 Kirchen und Klöster 6 Denkmäler und Skulpturen 3 Springbrunnen
Die Kirche des Heiligen Georgs Die erste Kirche erschien hier in den Zeiten Iwan des Schrecklichen. Heiligtümer: -das Heiligenbild von Großmärtyrer Georg -das Heiligenbild der Gottesmutter Derzhawnaja -das Heiligenbild des heiligen Panteleimon
Die Kirche des Gottesmutter Heiligenbild aller Trauer Freude 1683 -1685 errichtet 1783 – umgebaut 1812 unter dem Feuer gelitten 1831 -1835 vom Architekten O. I. Bowe wieder errichtet Heiligtümer : -das Heiligenbild aller Trauer Freude das Heiligenbild von Longin Sotnik das Heiligenbild von Andrej Perwozwannyi
Kirche des Erlösers Verklärung Bolvanovka Schon 1465 war hier die hölzerne Kirche 1635 wurde neben ihr die Kirche des Erlösers Verklärung gebaut In 1930 – 1992 war die Kirche in den Zeiten des sowjetischen Macht verschlossen. 1992 – wurde der russisch – orthodoxen Kirche zurückgegeben.
Wurde in einigen Etappen errichtet: 1804— 1811, 1815— 1824. Die erste Kirche 1630 gebaut. 1812 – verbrannt, zum 1824 – wieder errichtet 1929 – geschlossen 1994 – bei der Orthodoxen Universität des Heiligen Tichons wieder eröffnet
Orthodoxe Universität des Heiligen Tichon ss
Die Kirche der Christi Wiederbelebung Die Kirche der Gotterscheinung im Kitaj- Gorod
Die erste Erwähnung über die Kirche stammt aus dem Jahr 1612 1929 – wurde geschlossen 2008 der russischen Kirche wiedergegeben. Die Kirche des heiligen Märtyrer römisches Papst Kliment
1894 gegründet. Im Museum gibt es etwa 500. 000 Exponaten aus der Geschichte des russischen und ausländischen Schauspielhauses und Musiktheaters. Das Theater -Museum von Bachruschin.
Das Haus des Wohltäters Bachruschin
Das Museums-Haus von Ostrowskij 1984 eröffnet Das hölzerne Haus ist das Kulturdenkmal 20 -er Jahren des 19 Jh. Hier wurde der Schriftsteller geboren Das Ostrowskij – Denkmal
Die verwendeten Materialien http: //www. google. ru http: //www. wikipedia. ru *Fast alle Fotos wurden wir selbst fotografieren http: //www. zmsk. ru