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PRAKTIKUMSBERICHT Name: Alana Margel; Universitat Munchen; Fach Jura; Praktikum: an der Deutschen Botschaft in Lima, Peru.
ABSCHLUSSBERICHT Alana, beendete die Schule, ging in die Deutsche Botschaft in Südamerika beworben und vom 01. 10 – 31. 12. 10.
PRAKTIKUM AN DER DEUTSCHEN BOTSCHAFT IN LIMA, PERU Nach dem Ende Schule, Alana wollte noch ein Praktikum im Ausland machen. Das ist ein Praktikum bei der Deutschen Botschaft in Südamerika.
DER EINTRITT ZU DER BOTSCHAFT Die Bewerbung für ein Praktikum an einer Deutschen Auslandsvertretung ist formal sehr aufwendig und läuft zentral über die Seite des Auswärtigen Amtes. Die Onlinemaske ist sehr umfangreich und deckt alle Aspekte, von Sprachkenntnissen bis zur Berufserfahrung.
Über die Deutsche Botschaft lernte Alana auch andere deutsche Institutionen in Peru kennen. Außerdem er hat mich für die soziale Arbeit vor Ort interessiert. Alana hat die Möglichkeit die Armenviertel Limas zu besuchen. Mit einer kirchlichen Organisation half er bei der Essensausgabe an die Kinder des Viertels.
Alana ist besonderes genossen, dass er nicht nur Tätigkeiten im Büro übernehmen sollte, sondern auch auf Konferenzen oder bei Gefängnisbesuchen dabei sein konnte. Außerdem durften die Praktikanten auch außerhalb der Arbeitszeit Veranstaltungen besuchen, zu denen die Botschaftsangehörigen eingeladen waren. Auf diese Weise wurde er auf verschiedene kulturelle Veranstaltungen in Lima aufmerksam.
PERUANER, PERU UND LIMA Lima ist eine südamerikanische Metropole, die mit vielen kulturellen Angeboten wie Museen und ihrer kolonialen Architektur beeindruckt Die Peruaner sind sehr höflich und etwas distanziert. Es ist schwer gefallen, Freundschaften mit Peruanern zu schließen
Obwohl für Praktikanten an der Deutschen Botschaft eigentlich kein Urlaubsanspruch besteht, wurden mögliche Urlaubszeiten zum Reisen sehr flexibel und je nach Arbeitsbedarf geregelt. Alana ist 6 Tage, in denen ich Cuzco, Machu Picchu und Arequipa bereist habe.
ALAN EINDRÜCKE Alana Aufenthalt in Lima, es war eine durchweg positive Erfahrung. Dazu hat vor allem das Praktikum an der Botschaft beigetragen, das sehr vielseitig war. Alana bedauert ein wenig, dass nur begrenzte Peruanern Kontakt hatte und auch meine Spanischkenntnisse nur geringfügig verbessern konnte. Die meisten sozialen Kontakte die knüpft, sind mit Deutschen oder anderen Ausländern. Außerdem ist die Amts- und Verkehrssprache an der Deutschen Botschaft deutsch. Alana verließ sich auf sich selbst, erhielt er auf der anderen Seite tiefe Einblicke in den Auswärtigen Dienst und konnte mich vor allem in die Tätigkeit der deutschen Entwicklungshilfe einarbeiten.
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