Parteien CDU CSU.pptx
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Politische Parteien. CDU/CSU FDP
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) ist eine deutsche Partei; nach eigenen Angaben ist sie eine christlichsoziale, liberale und wertkonservative Volkspartei Sie stellt mit der Bundesvorsitzenden Angela Merkel die amtierende Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland. Auf europäischer. Ebene ist die CDU Mitglied der Europäischen Volkspartei (EVP). Die CDU ist nach Anzahl der Mitglieder die zweitgrößte Partei in Deutschland. Die „Ost -CDU“ ging 1990 in der gesamtdeutschen CDU auf. Mit der bayerischen Schwesterpartei CSU bildet die CDU im Bundestag eine Fraktionsgemeinschaft.
Partei vorsitzende Angela Merkel(Bundeskanzlerin) General sekretär. Hermann Gröhe Ehren vorsitzende: † Konrad Adenauer † Jakob Kaiser † Ludwig Erhard † Kurt G. Kiesinger Helmut Kohl Gründung 26. Juni 1945 bzw. 20. bis 22. Oktober 1950 (1. Bundesparteitag) Ausrichtung Christdemokratie. Konservatismus. Liberalismus Bundestagsmandate 192/620
Die christliche Prägung der CDU ist in ihrer Gründungsgeschichte verwurzelt. 1945 traten Katholiken der Deutschen Zentrumspartei und evangelische Christen in einer konfessionsübergreifenden politische Bewegung zusammen, aus der die CDU hervorging. Im Gegensatz zur katholisch geprägten Deutschen Zentrumspartei ist die CDU für jeden „offen, der Würde, Freiheit und Gleichheit aller Menschen anerkennt“. „Nach christlichem Verständnis sind Mensch, Natur und Umwelt Schöpfung Gottes“, heißt es im Grundsatzprogramm der CDU. Gott hat demnach den Menschen nach seinem Bilde geschaffen, woraus sich die Würde des Menschen als schützenswertes Gut herleitet. Der Mensch wird zugleich als Teil der kosmischen Schöpfung angesehen, über die er daher nicht frei verfügen darf, sondern die ihm von Gott zur Bewahrung anvertraut wurde. Die CDU setzt sich für eine Verankerung des Gottesbezuges in der Charta der Europäischen Union, für die Bewahrung christlicher Symbole im öffentlichen Raum und die Erhaltung christlicher Feiertage ein.
Die Christlich Soziale Union in Bayern e. V. ( CSU) ist eine 1945 gegründete deutsche politische Partei in Bayern, die nur dort zu Wahlen antritt und seit 1957 ununterbrochen an der Regierung beteiligt ist. Auf Bundesebene bildet sie im Deutschen Bundestagmit ihrer Schwesterpartei, der CDU, eine Fraktionsgemeinschaft (CDU/CSUBundestagsfraktion), die gemeinsam mit der FDP-Fraktion derzeit die aktuelle Bundesregierung trägt
Partei vorsitzender Horst Seehofer General sekretär Alexander Dobrindt Ehren vorsitzende Edmund Stoiber Theo Waigel Gründung 13. Oktober 1945 (gesamtbayerische Gründungsversammlung) Gründungs ort München und Würzburg Bundestagsmandate 44 620
Die CSU ist nur im Freistaat Bayern organisiert und stellt sich auch nur dort zur Wahl. Auf Bundesebene bildet sie im Deutschen Bundestag eine Fraktionsgemeinschaft mit ihrer Schwesterpartei, der CDU, die im Rest der Bundesrepublik zur Wahl steht. Im Europaparlament ist die CSU Mitglied der Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP). Die CSU setzt bedingt die Tradition der Bayerischen Volkspartei (BVP) fort. Zwar hatte sich diese 1918 aus Protest gegen den von der. Zentrumspartei verfolgten unitaristischen Kurs von dieser abgespalten und betonte von nun an die bayerischen Sonderinteressen. Drei Grundwerte sind in allen Grundsatzprogrammen zu finden: die konservative Grundhaltung, die christliche Ausrichtung und die Betonung des Föderalismus. In der Innenpolitik setzt die CSU auf einen starken Staat, der Recht und Freiheit der Bürger zu schützen hat.
FDP Freie Demokratische Partei Gründungsjahr: 1948 Mitgliederzahl: ca. 68. 000 Bundesvorsitz: Philipp Rösler Kontakt: Reinhardtstraße 14 / 10117 Berlin
Die "Freie Demokratische Partei" (FDP) besteht seit 1948. Programmatisch hat sich die FDP als liberale Partei definiert und damit in die Tradition des Liberalismus gestellt. Im Zweifel stimmen Liberale für Freiheit vor Sicherheit und Gleichheit, für Markt statt Staat, für das Individuum anstelle des Kollektivs oder Gemeinschaft. Die FDP hat sich in der Geschichte der Bundesrepublik immer wieder als Partei des marktwirtschaftlichen, des rechtsstaatlichen und des kulturellen Liberalismus profiliert.
Mit Blick auf das Verhältnis zwischen Bürger und Staat tritt die FDP für persönliche Freiheit und individuelle Verantwortung jedes Einzelnen ein und fordert einen deregulierten und entbürokratisierten Staat. Energiepolitisch setzt sich die FDP für einen Mix aus erneuerbarer wie auch fossiler Energiegewinnung ein, beurteilt den Ausstieg aus der Kernenergie allerdings kritisch. Die FDP sieht sich selbst als eine Europapartei. Sie engagiert sich für eine politisch integrierte Europäische Union mit einer gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik.
Danke vielmals Petruskina An. Zabolotnaja K. 401