Oliinyk Doping 2.pptx
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Gesundheit DOPING IM SPORT Jewhen Olijnyk 11 B
1. Definition von Doping 2. Geschichte des Dopings 3. Dopingeinteilung 4. Ursachen 5. Folgen 6. Freigabe von Doping. Vor- und Nachteile 7. Fazit
DEFINITION VON DOPING Doping bedeutet die Einnahme von unerlaubten, leistungssteigernden Medikamenten.
GESCHICHTE DES DOPINGS Schon in der Antike kannte man einige Mittel zur Leistungssteigerung. Viele Sportler achteten besonders auf ihre Ernährung vor einem Wettkampf und aßen beispielsweise Stierhoden.
DOPINGEINTEILUNG DOPING Kurzfristig wirkende Mittel • • Stimulanzien Narkotika Blutdoping Langfristig wirkende Mittel • Anabole Steroide Erhöhung von Erythrozytenanzahl
§Leistungssteigerung der Spitzensportler. §Man will schnelle Erfolge erzielen. §Junge Männer träumen von einem gut gebauten Körper.
• Haarausfall • Gestörte Spermaproduktion • Akne • Männer verweiblichen (Brüste wachsen) • Frauen vermännlichen (Bartwuchs, Tiefe Stimme) • Erhöhtes Herzinfarktrisiko • Leberschäden • Aggressionspotenzial steigt • Absterben der Nervenzellen
Vorteile Nachteile *Die Beendung der *Dopingkonsum ist ungesund. *Die möglichen Verlogenheit im Sport. *In einer Gesellschaft, die Alkohol und Zigarettenkonsum erlaubt, sollten Dopingmittel nicht verboten werden. *Bei sachgemäßer Einnahme sind die gesundheitlichen Risiken überschaubar. Nebenwirkungen sind viel zu gefährlich. *Es wird ein Wettbewerb zwischen Dopingherrsteller, nicht zwischen Sportler.
FAZIT Es lohnt sich nicht, für einen schöneren Körper und Medaillen die Gesundheit zu opfern
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