Friedrich-Schiller-Universit_228_t_Jena_1.pptx
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FRIEDRICH-SCHILLER-UNIVERSITÄT JENA
GESCHICHTE DER UNIVERSITÄT JENA Das Jahr 1558 gilt als das offizielle Gründungsjahr der Universität Jena. Sie wurde damals Salana bzw. Collegium Jenense genannt. Nach Ende des Dreißigjährigen Krieges erlebte die Universität zwischen 1706 und 1720 eine Blütezeit und stand mit 1800 Studenten an der Spitze aller deutschen Universitäten. Nachdem Goethe 1807 offiziell die Zuständigkeit für die Universität Jena von seinem Herzog Carl August übertragen worden war. Im 20. Jahrhundert wurde die Universität durch die Kooperation mit Carl Zeiss (Unternehmen) gefördert und entwickelte sich auch dadurch zu einer Massenuniversität.
GEBÄUDE DER UNIVERSITÄT Universitätshauptgebäude Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Klinikum Campus Hörsäle Collegienhof
UNIVERSITÄTSHAUPTGEBÄUDE
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena ist eine klar konturierte klassische Universität mit rund 19000 Studierenden, darunter über 2200 internationale Studierende, im letzten Wintersemester.
DIE FRIEDRICH-SCHILLER-UNIVERSITÄT HAT FOLGENDE FAKULTÄTEN: Theologie Rechtswissenschaft Wirtschaftswissenschaft Philosophische Sozial- und Verhaltenswissenschaften Mathematik und Informatik Physik und Astronomie[6] Chemie und Geowissenschaften Biologie und Pharmazie Medizin
Die Friedrich-Schiller-Universität hat in den letzten Jahren systematisch eine Neuausrichtung und Fokussierung der Schwerpunktbereiche der Forschung betrieben, die bereits jetzt als arbeitsfähige Strukturen der Hochleistungsforschung etabliert sind. Dies ist insbesondere durch eine gezielte Berufungspolitik und durch ein integratives Konzept der Nachwuchsförderung gelungen. Neben diesen Hauptkomponenten sind die Erweiterung und Ergänzung der SFB-Themen durch Forschergruppen, Graduiertenkollegs und EU- sowie BMBF-geförderte Kompetenzzentren Instrumente des Wissenschaftsmanagements der Universitätsleitung gewesen und werden es zukünftig verstärkt sein. Die Schwerpunktbereiche der Spitzenforschung sind unter dem Titel "Light - Life - Liberty" fokussiert worden.
Einst schuf der Geheime Rat Goethe durch seine Unterstützung in der "Stapelstadt des Wissens", wie er Jena respektvoll nannte, die Grundvoraussetzungen für wissenschaftliches Arbeiten: Bibliothek, Botanischer Garten, naturkundliche Archive und Laboratorien unterlagen seinem Ordnungssinn, Einrichtungen wie die Sternwarte und die Mineralogische Sammlung gehen auf seine Initiative als zuständiger Minister zurück. Heute verfügt Jena über eine der modernsten europäischen Bibliotheken.
DIE "THÜRINGER UNIVERSITÄTS- UND LANDESBIBLIOTHEK"
DAS UNIVERSITÄTSKLINIKUM JENA
Besonders am Herzen liegen den Studenten in Jena dabei ihre ausländischen Kommilitonen. So haben sie im "Internationalen Centrum - Haus auf der Mauer" einen Ort geschaffen, in dem sich deutsche und ausländische Studenten regelmäßig zum Internationalen Frühstück treffen, Hochschüler mit Professoren in "Themen-Talks" weltpolitische Fragen diskutieren oder man sich einfach zwanglos auf einen Kaffee treffen und in internationalen Zeitschriften blättern kann. Außerdem vermitteln die ausschließlich ehrenamtlich aktiven Studenten Sprachpartnerschaften zwischen Deutschen und Ausländern und organisieren die "Internationalen Tage", auf denen sich ausländische Studierende und ihre Unis sowie Kulturgruppen präsentieren. "Fremdheit überwinden" heißt dabei das Ziel der engagierten jungen Leute.
FREIZEITANGEBOTE Die Studenten diese Universität haben viele Möglichkeiten sich amüsieren. Zum Beispiel, es gibt verschiedene Studentwerk (Kulturbüro, Internationales Centrum), Studentenklubs, Konzertveranstalter, viele Museen und Sammlungen, Kino sehen und Sport trieben. Dann ich erzähle über jede Möglichkeit.
DIE PARTY IN ROSENKELLER
Man kann viele Konzerten besuchen, ins Kino gehen, verschiedene Museen besuchen. Das ist sehr gute Möglichkeit für Fremdstudenten, nicht nur studieren, aber die deutsche Kultur durchgehen.
VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT