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DOAG Deutsche ORACLE-Anwendergruppe e. V. Regionaltreffen Osnabrück / Bielefeld / Münster 16. 02. 2009 17: 00 - 20: 00 Oracle Prozesssteuerung und Überwachung mit Cronacle Michael Meinhard Wilhelm Böllhoff Gmb. H & Co. KG Holding der Böllhoff Gruppe Zentrale Organisation und Controlling DV-Anwendungsentwicklung Archimedesstr. 1 -4 33649 Bielefeld mmeinhard@boellhoff. com 1
Agenda: • Das Unternehmen Böllhoff • IT-Kennzahlen • Data Warhouse als Integrationsplattform • Prozesssteuerung mit Cronacle • Automatische Benachrichtigung von Trace-Files • Log- und Outputfiles analysieren • Datensatzsperren mit Blockade zu weiteren Transaktionen • Datensatzsperrenauskunft im Self-Service 2
Böllhoff – Ein Familienunternehmen Böllhoff – eine internationale familiengeführte Unternehmensgruppe der Verbindungs- und Montagetechnik – strategischer Partner innovativer Industrien. Die ganze Welt der Verbindungstechnik 3
Im Vordergrund unseres Denkens und Handelns: Total-Cost Optimierung. . . Projektmanagement Entwicklung/ Konstruktion Logistik Produkte und Dienstleistungen zur Unterstützung Ihrer Wertschöpfungskette Qualitätssicherung Beschaffung Montage/ Produktion . . . rund um Ihre Verbindungstechnik 4
Alles aus einer Hand: Produktspektrum DIN- und Norm. Verbindungsteile Sonder- und Zeichnungsteile Produkte aus eigener Fertigung C-Teile Verarbeitungssysteme 5
Für jede Herausforderung die passenden Montagelösungen Innovative Konzepte für Ihre speziellen Anforderungen an Produkt und Montage Forschung, Entwicklung, Engineering, Beratung für maßgeschneiderte Lösungen 6
Zeit und Kosten sparen gehört zusammen Servicelösungen Prozessoptimierung Materialfluss: schnell, schlank, flexibel, effizient Kostenreduzierung in der gesamten Wertschöpfungskette 7
Maßgeschneiderte Lösungen durch kundenspezifisches Branchen-Know-how 8
Überall da wo Sie uns brauchen: Für Sie vor Ort Argentinien Brasilien China Deutschland Frankreich Großbritannien Indien Italien Japan Kanada Mexiko Österreich Polen Rumänien Russland Slowakei Spanien Südafrika Tschechien Türkei Ungarn USA 2. 200 Mitarbeiter, 34 Standorte, 6 Produktionsstätten, 22 Länder Außerdem Agenturen weltweit 9
In einem Punkt sind wir sehr intolerant: Null-Fehler-Philosophie Qualitäts- und Umweltmanagement Mit Sicherheit Qualität Böllhoff Qualitätssicherung: Immer besser als die Norm 10
130 Jahre Erfahrung und Nachhaltigkeit: Verlässlichkeit Ziele Selbstverständnis Familiengeführt 3. und 4. Generation Ein Familienunternehmen n Unabhängig n Nachhaltig n Zukunftsorientiert n Traditionsbewusst n Hochzufriedene Kunden n Kontinuierliche Verbesserung n Wachstum n Marktführerschaft n Begeisterte Mitarbeiter n Profitabilität Kultur Fähigkeiten n Mut n Fairness n Treue n Innovativ n International n Freundlich n Zuverlässig Wir verbinden Tradition mit Zukunft 11
Wachsen international: Wachstumsenergie Mitarbeiter Kunden 420 Mio. € Umsatz 300 200 100 Wir wachsen mit Ihnen. . . und begleiten Sie an Ihre Produktionsstandorte und in neue Märkte 12
Kundengruppenorientiert und international aufgestellt Umsatz nach Kundengruppen Umsatz nach Unternehmensbereichen Umsatz nach Regionen Automotive und Aerospace Industrie Verbindungs- und Montagetechnik Dienstleister Verbindungselemente Systemtechnik 65 Mio. € 157 Mio. € 263 Mio. € 168 Mio. € 233 Mio. € 19 Mio. € 269 Mio. € 46 Mio. € 11 Mio. € 26 Mio. € 2 Mio. € Nord-Europa Südwest-Europa Südost-Europa Nord-Amerika Süd-Amerika Asien / Rest of the world 13
ein paar IT-Kennzahlen: < Budget 2008: < unter Verantwortung Deutschland: 9 Mio € < weltweit (geschätzt) 11 Mio € < Anzahl IT-Mitarbeiter < in Deutschland 34 (Technik 18, Anwendungen 16) < weltweit ca. 45 < Anzahl Business-Anwendungen < unter Verantwortung Deutschland ca. 100 < weltweit ? < Anzahl laufender Projekte Deutschland mit IT-Beteiligung: 12 14
Data Warehouse Historie 1996 Einführung der Hardware (RS 600 J 40), Oracle Datenbank Server 7. 3. 2, Developer 2000 und Designer 2000 1997 Konzeption und Design der Datenmodelle und dem Loadmanagement 1998 Umstieg auf eine neue Vertriebssoftware (ERP) Erstellung diverser Berichte mit dem Oracle Reports Designer Einführung von Discoverer 3. 0 und Prozessmanagementsoftware 1999 Einführung von Oracle Application Server Erstellung von Dialoganwendungen mit Oracle Forms Designer 2001 Einführung eines Web. Portals für den Selfservice 2002 Einführung einer OLAP-Plattform für das Vertriebs- und Inlandscontrolling 2003 Migration vom Discoverer in das Intranet 2006 Projektstart neues ERP für die VMT 2007 Einführung von Oracle Warehouse Builder und Oracle Enterprise Integration Gateway 2008 Neue ERP-Projekte 15
früher: nur Datenpool ERP‘s Input Data Warehouse Output 16
heute: Integrationsplattform ERP‘s B 2 B diverse BA‘s DWH Lieferanten Kunden Self. Service Archivierung Controlling 17
Einige Schnittstellen zum DWH 18
Integrationsbeispiel 1: Verarbeitung von Eingangsrechnungen diverser Lieferanten supplier_data@boellhoff. com Lieferanten Process. Server im DWH Buchhaltung Beleg- Belege daten Process. Server im DWH Burster im DWH Rechnungsprüfung Fachbereiche Archivierung 19
Integrationsbeispiel 2: Verarbeitung von Mahnungen / Zahlungsavisen / Saldenbest. Buchhaltung PDF-Printer Kunden / Lieferanten Burster Sachbearbeiter im Vertrieb bzw. Einkauf Archivierung ERP-Systeme 20
Integrationsbeispiel 3: Elektronische Ausgangsrechnungen ERP‘s Overlay Sort, Burst & Bundle Verteilung Kunden e. Mail mit Signatur Buchhaltung Archivierung 21
Integrationsbeispiel 3: Lebenszyklus der Debitorendaten 09: 00 CAM -> Diamant / VI [sysjcs. cam_nach_diamant] 17: 30 LS 2 -> Diamant (005, 007, 008) LS & Kreditlimit -> VISO 04: 00 [sysjcs. cam_debitoren_check] [sysjcs. fibu_bvm_ls] 21: 30 LS & Kreditlimit -> M 3 (007) 03: 00 Diamant -> CAM [sysjcs. fibu_m 3] [sysjcs. cam_debitoren] 02: 00 Viso-Kunden -> Diamant 01: 00 DAKODA -> Diamant 00: 00 Viso-OP‘s -> Diamant 22: 00 M 3 -> Diamant 23: 30 LS & Kreditlimit -> DAKODA [sysjcs. fibu_bst_ls] 22
Vor- und Nachteile der zentralen Integration (+) (+) (+) Reduktion von Technologien (Oracle/Java) Automation der Prozesse (Ereignissteuerungen) Qualitätsoptimierung Harmonisierung heterogener Prozesse Lizenz- und Prozesskosten (-) (-) Aufwand für Schnittstellen- und Datenmodeldesign Geringe Online-Aktualität der Daten Funktionseinschränkungen bei Gateways Ausfallrisiko 23
Schwerpunkte im Böllhoff-DWH • Daten aus ERP-Systemen automatisch laden, konvertieren, verdichten und archivieren. (ETL) • Qualität der Daten prüfen, reflektieren und steuern. (QM) • Automatische Beschickung der ERP und OLAP Schnittstellen / Systeme. (ONS) • Automatische Generierung und Verteilung von Berichten für den operativen Einsatz. (Abo) • Bereitstellung von Analysewerkzeugen und Schnittstellen für das Controlling. (OLAP) • Auswertungswerkzeuge und Applikationen per WEB für den Anwender bedienbar machen. Bereitstellung von MIS/EIS-Funktionalitäten im Self. Service. (i. AS/Portal) 24
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Automatische Benachrichtigung von Trace-Files 1. Ereignis definieren 2. Dateiereignis festlegen 28
Automatische Benachrichtigung von Trace-Files 3. Ereignis-Job definieren 29
Automatische Benachrichtigung von Trace-Files 4. Ereignis wird ausgelöst 30
Automatische Benachrichtigung von Trace-Files 5. Mail wird zugestellt 31
Log- und Outputfiles analysieren 1. Beispiel: SQLPlus-Shell ohne Fehlererkennung 32
Log- und Outputfiles analysieren 2. Procedure mit Fehlersuche 3. Post-Aktion aktivieren 33
Log- und Outputfiles analysieren 4. Jobstatus wird entsprechend umgesetzt 34
Datensatzsperren mit Blockade zu weiteren Transaktionen 35
Datensatzsperren mit Blockade zu weiteren Transaktionen A. Blockierende Sitzung - Blocker B. Wartende Sitzung - Waiter 36
Datensatzsperren mit Blockade zu weiteren Transaktionen 1. Skript mit Sperranalyselogik festlegen 37
Datensatzsperren mit Blockade zu weiteren Transaktionen 2. Maximale Blockadezeit filtern 3. Jobwiederholungen festlegen 38
Datensatzsperren mit Blockade zu weiteren Transaktionen 4. Mailbenachrichtigung erfolgt bei max. Blockaden 39
Datensatzsperrenauskunft im Self-Service 1. Anwendung wird blockiert 40
Datensatzsperrenauskunft im Self-Service 2. Blockade-Job um Dummy-UPDATE erweitern 3. Dummy-UPDATE wird parallel gestartet 41
Datensatzsperrenauskunft im Self-Service 4. Primary-Key - Anfrage 5. Dummy-UPDATE geht asyncron 6. Benachrichtigung erfolgt sofort 42
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