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die Berliner Mauer. geschichte der entstehung und des Falls. Kulikova Eugenia, Wergeles Andrei 10. Klasse
Ziel der Arbeit: Wir möchten erfahren, warum die Berliner Mauer errichtet wurde und wie sie deutsche Nation beeinflusste.
In der Nacht vom 12. auf den 13. August 1961 haben Grenzpolizisten der DDR in Berlin Straßen aufgerissen, Barrikaden aus Steinen gebaut und quer durch die Stadt Stacheldraht gezogen. Sie bauten rund um West-Berlin eine drei Meter hohe, unüberwindliche Mauer.
Berliner Mauer in Zahlen, Stand 31. Juli 1989 Gesamtlänge der Grenze um Westberlin: 155 km Grenze zwischen Ost- und West-Berlin: 43, 1 km Grenze zwischen West-Berlin und der DDR: 111, 9 km Grenze durch bewohnte Gebiete in Berlin: 37 km Metallgitterzaun: 66, 5 km Anzahl der Wachtürme: 302 Anzahl der Bunker: 20 Getötete Personen an der Mauer: 192 Durch Schußwaffengebrauch verletzte Personen: ca. 200
Die wirtschaftliche Situation in der kommunistischen DDR in den 1950 er Jahren verschlechterte sich. Immer mehr Menschen verließen deshalb ihre Heimat und gingen in den Westen. Das führte zu einem dramatischen Arbeitskräftemangel in der DDR. Besonders qualifizierte Leute fehlten. Die DDR-Führung entschloss sich 1961 die Grenzen der DDR zu befestigen und die Mauer zwischen zwei Teilen Berlins zu bauen. Aber dennoch versuchten viele Menschen aus der DDR zu fliehen. Sie riskierten dabei ihr Leben. Mehr als 130 starben zwischen 1961 und 1989 an der Berliner Mauer. An der gesamten Grenze zwischen der Bundesrepublik und der DDR starben fast tausend Menschen. Erst am 9. November 1989 eroberten sich die DDR-Bürgerinnen und-Bürger die Mauer zurück. An diesem Tag öffnete die damalige DDR-Regierung die Grenzübergänge. Doch Reisefreiheit war nicht genug. Auch nach dem 9. November versammelten sich jede Woche in vielen Städten der DDR immer mehr Menschen zu „Montagsdemontrastionen“. Sie forderten Demokratie und die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten. „Wir sind das Volk!“ riefen sie auf diesen ‚Montagsdemonstrationen’.
Welche Ursachen führten zum Fall der Mauer? -Warum flohen viele DDR-Bürger in den 50 er Jahren nach West-Deutschland und West-Berlin? -Warum baute die DDR-Regierung eine Mauer? -Wie verlief die Öffnung der Grenzen? -Was wollten die meisten DDR-Bürger?
Am 9. November 1989 kamen tausende DDR-Bürger zum ersten Mal in ihrem Leben in den Westteil der Stadt. Die Stimmung war wie bei einem wunderbaren Fest und jeder fühlte: Jetzt ist die schreckliche Zeit der Teilung Deutschlands vorbei!
Matthias Rau wurde 1953 in Karlsburg bei Greifswald in Vorpommern geboren. Seine Kindheit erlebte er in Templin in der Uckermark, einer kirchlich-psychiatrischen Einrichtung, die sein Vater leitete. Er ist 1971 nach Ost-Berlin umgezogen, wo er eine Ausbildung zum Krankenpfleger gemacht hat. Heute leitet Matthias Rau unter anderem thematische Stadtführungen in Berlin.
Der 9. November 1989 Schauen Sie das Foto an. Was passiert hier gerade? weil Matthias Rau - der Mann auf dem Foto - zeigt seinen Ausweis, 1. er gerade über die deutsch-deutsche Grenze geflüchtet ist. 2. die deutsch-deutsche Grenze geöffnet wurde. 3. er Zugang zur deutschen Botschaft (посольство) in Prag bekommen hat.
Für Chris Gueffroy kam der Mauerfall leider zu spät. Am 6. Februar 1989 wollte der 20 jährige Ostberliner über die Mauer in den Westen. DDRGrenzsoldaten sahen das und schossen auf den jungen Mann. Er starb, verblutete neun Monate vor dem Fall der Mauer. Chris Gueffroy war der letzte Mauertote. Im Regierungsviertel am Spreebogen erinnern weiße Kreuze an die Mauertoten (Foto: Franz Specht)
Die Gedenkstätte liegt an der Bernauer Straße und man sieht hier eine Ausstellung mit Bildern und man kann auf einen Turm klettern und noch ein Stück der Mauer sehen. Nur noch zwei Reihen aus Steinen erinnern: hier war von 1961 bis 1989 die Berliner Mauer. (Foto: Franz Specht)
Nun ist man dabei, die Mauer zu bauen. Die 50 er Jahre: Hier gab es noch keine Mauer, nur eine Barriere.
Das ist die Sicht von dem Turm der Gedenkstätte aus. Es gab eine Mauer, dann Stacheldraht und dann nochmal eine höhere Mauer. Außerdem hatte man viele Scheinwerfer befestigt, damit man sehen konnte, wenn es einen Fluchtversuch gab.
Hier wird erklärt, wie es in den Abendstunden am 9. November zur Öffnung der Mauer kam. Ordnen Sie die Sätze. Beginnen Sie mit: "Der 9. November ist ein historischer Tag" Der 9. November ist ein historischer Tag: Die DDR hatte in einer Pressekonferenz mitgeteilt, Dies wurde in den Tagesthemen am Abend des 9. Novembers verkündet. Eine von den Medien verbreitete Fiktion ergreift die Massen und wird Realität. dass ihre Grenzen ab sofort für jedermann geöffnet sind. Nach den Tagesthemen setzt ein Massenansturm auf die Grenzübergänge ein.
So ist es richtig. Der 9. November ist ein historischer Tag: Die DDR hatte in einer Pressekonferenz mitgeteilt, dass ihre Grenzen ab sofort für jedermann geöffnet sind. Dies wurde in den Tagesthemen am Abend des 9. Novembers verkündet. Nach den Tagesthemen setzt ein Massenansturm auf die Grenzübergänge ein. Eine von den Medien verbreitete Fiktion ergreift die Massen und wird Realität.
Resultate der Forschung: Wir machten uns mit der Geschichte der Entstehung der Mauer bekannt. Wir bestimmten die Ursachen des Mauerfalls. Wir orientieren uns besser in der Geschichte der damaligen DDR und BRD. Quellen: www. goethe. de www. deutschland. de wikipedia. org Germ-mania. narod. ru
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