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Vorlesung 1 Deutschland nach dem Krieg.ppt

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Deutschland nach dem Großen Vaterländischen Krieg und seine Folgen PLAN 1. DEUTSCHLAND NACH DEM Deutschland nach dem Großen Vaterländischen Krieg und seine Folgen PLAN 1. DEUTSCHLAND NACH DEM KRIEG. 2. DIE BILDUNG VON STAATEN(DER KALTE KRIEG). ZWEI 3. DIE BEZIEHUNGEN ZWISCHEN DER DDR UND DER BRD.

Literatur Б. Фридрих «Страноведение: Германия» , 1995 Н. Л. Коляда «Страновдение. Германия» , 2002 Literatur Б. Фридрих «Страноведение: Германия» , 1995 Н. Л. Коляда «Страновдение. Германия» , 2002 В. Б. Лебедев «Знакомьтесь: Германия. Пособие по страноведению» , 2000 В. Л. Попов, Н. Д. Диснова «Страноведение» , 2001 О. В. Шеверинова «Страноведение Германии: методические рекомендации для студентов» , 2010 H. H. -J. Panassjuk «Deutschland. Land und Leute» , 1996 Tatsachen über Deutschland

 Wichtige Daten der deutschen Geschichte 1933 Hitler wird Reichskanzler 1938 Annexion Österreichs und Wichtige Daten der deutschen Geschichte 1933 Hitler wird Reichskanzler 1938 Annexion Österreichs und 1939 1940 des Sudetenlandes Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt Angriff auf Polen und Anfang des Krieges Besetzung Dänemarks und Norwegens, Beginn des Feldzugs im Westen, Luftschlacht gegen England

Wichtige Daten der deutschen Geschichte 1941 Einmarsch in Jugoslawien 1943 1944 1945 und Griechenland Wichtige Daten der deutschen Geschichte 1941 Einmarsch in Jugoslawien 1943 1944 1945 und Griechenland Überfall auf die Sowjetunion Deutsche Kriegserklärung an die USA Die Wehrmacht bei Stalingrad geschlagen Gescheitertes Attentat deutscher Offiziere gegen Hitler Selbstmord Hitlers; bedingungslose Kapitulation Deutschlands

 Deutschland nach dem Krieg Nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht im Mai beginnt Deutschland nach dem Krieg Nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht im Mai beginnt eine neue Etappe in der deutschen Geschichte. Die letzte Reichsregierung unter Großadmiral Dönitz wurde verhaftet und bei den Nürnberger Kriegsverbrecher. Prozessen (am 24. November 1945) unter Anklage wegen Verbrechen gegen Frieden und Menschlichkeit gestellt. Am 1. Oktober 1946 verkündete der Internationale Militärgerichtshof die Urteile: 12 Angeklagte wurden zum Tode verurteilt, andere zu hohen Freiheitsstrafen verurteilt. Die vier Siegermächte die USA, Großbritannien, Sowjetunion und Frankreich übernahmen die oberste Gewalt und teilten die Hauptstadt Berlin in 4 Sektoren und das Reichsgebiet in 4 Besatzungszonen.

Die Teilung Deutschlands Die Teilung Deutschlands

Die Teilung Berlins Die Teilung Berlins

 Demographische Kriegsfolgen ca. 55 Mio Tote, 35 Mio Verwundete und ca. 3 Mio Demographische Kriegsfolgen ca. 55 Mio Tote, 35 Mio Verwundete und ca. 3 Mio Vermisste, darunter 20 -30 Mio Zivilisten durch Luftangriffe, Partisanenkrieg, Massenvernichtung, Deportation, Zwangsarbeit und Flucht (ca. 7 Mio Russen, 5. 5 Mio Chinesen, 4 Mio Polen, 4 Mio Deutsche). An Soldaten verloren die Ud. SSR 13. 5 Mio, China 6. 5, Deutschland 4, Japan 1. 2, Großbritannien und die USA je ca. 300000. Die Kosten des Kriegs werden auf 1500 Mia Dollar geschätzt, wovon die USA und Großbritannien je 20%, Deutschland 18% und die Ud. SSR 14% trugen. Der 2. Weltkrieg brachte auch gewaltige Bevölkerungsbewegungen mit sich. Umsiedlungsaktionen während des Kriegs, Rückführung der Verschleppten, Fluchtbewegungen am Kriegsende und Vertreibung als Kriegsfolge führten dazu, dass ca. 30 Mio Europäer, darunter 18 Mio Deutsche, ihre Heimat verlieren.

Stand 29. 10. 1946 Bevölkerung (Mill. ) Flüchtlinge und Vertriebene (Mill. ) Amerikanische Zone Stand 29. 10. 1946 Bevölkerung (Mill. ) Flüchtlinge und Vertriebene (Mill. ) Amerikanische Zone 17, 2 2, 7 Sowjetische Zone 17, 3 3, 6 Britische Zone 22, 3 3, 1 Französische Zone 5, 9 0, 8 Berlin 3, 2 0, 1 Quelle: Die Fischer Chronik Deutschland, Ereignisse Personen Daten, Frankfurt am Main 2001

Politische Kriegsfolgen Mit dem 2. Weltkrieg gibt Europa endgültig seine Führungsrolle in der Welt Politische Kriegsfolgen Mit dem 2. Weltkrieg gibt Europa endgültig seine Führungsrolle in der Welt ab; die USA und die Ud. SSR werden zu den neuen Weltführungsmächten. Die Ud. SSR sichert sich große Teile des Balkan, Osteuropas und Mitteleuropas bis zur Elbe und Saale als Vorfeld und Einflussraum. Die USA wird die bedeutendste Militärmacht und einzige Atommacht.

 Wirtschaftliche und soziale Kriegsfolgen Die noch vorhandenen industriellen und landwirtschaftlichen Ressourcen in den Wirtschaftliche und soziale Kriegsfolgen Die noch vorhandenen industriellen und landwirtschaftlichen Ressourcen in den Besatzungszonen genügten nicht, die Bevölkerung ausreichend mit Energie und Nahrungsmitteln zu versorgen. Die Verkehrsverbindungen und damit auch das Transportwesen waren fast völlig zusammengebrochen. Große Teile der Industrieanlagen waren während des Krieges zerstört worden. Um ihre eigenen Volkswirtschaften für die Kriegsverluste zu entschädigen waren insbesondere Frankreich und die Sowjetunion an der Entnahme von Rohstoffen, Gütern und Produktionsanlagen interessiert.

Berlin nach dem Krieg Berlin nach dem Krieg

Der Weg zur Bildung von zwei Staaten 1945 Französische Zone Frankreich betreibt eine Politik, Der Weg zur Bildung von zwei Staaten 1945 Französische Zone Frankreich betreibt eine Politik, die auf die Absonderung der Besatzungszone von Restdeutschland hinausläuft. Eine Entnazifizierung findet nur gegen Kriegsverbrecher statt. Flüchtlinge aus dem Osten werden nicht aufgenommen! Britische Zone Die Briten führen in ihrer Zone englisches Kommunalrecht ein. Eine Sozialisierung der Schwerindustrie scheitert am Widerstand der Deutschen. Die Entnazifizierung erfolgt in geringem Umfang. Die Briten belassen den Deutschen weitgehende Verwaltungsbefugnisse.

1945 US Zone Die Amerikaner kommen dem Plan, Deutschland zum Agrarstaat zu machen und 1945 US Zone Die Amerikaner kommen dem Plan, Deutschland zum Agrarstaat zu machen und einen besten Lebensstandard aller Zonen zu erreichen. Die Wirtschaftmacht der USA hilft auch den besetzten Deutschen. Kartelle werden zerschlagen und sollen in Privateigentum überführt werden. Ud. SSR Zone zielt mit ihrer Politik in ihrer Zone auf die Errichtung eines sozialistischen Systems ab. Großgrundbesitz und Kriegsindustrie wird enteignet (=sozialisiert). Das Land wird an Landarbeiter und bisherige Pächter verteilt. Die Verwaltung wird, in der Ud. SSR ausgebildeten, Kadern der KPD übergeben. Die Politik ist durch harte, oft unsinnige Demontagen gekennzeichnet.

1945 In allen Besatzungszonen werden ab Sommer 1945 demokratische Parteien neu- oder wiedergegründet (durch 1945 In allen Besatzungszonen werden ab Sommer 1945 demokratische Parteien neu- oder wiedergegründet (durch Lizenz der Siegermächte). Die entstehende Parteienlandschaft besteht aus: KPD, SPD, CDU bzw. CSU und FDP. Deutsche Zeitungen dürfen mit Lizenz und unter Zensurauflagen der Sieger wiedererscheinen. Jeder Sieger lässt ihm genehme Zeitungen zu. Auseinanderentwicklung der Medienlandschaft!

1946 In allen Besatzungszonen finden 1946 freie Wahlen auf kommunaler Ebene statt (auch Ud. 1946 In allen Besatzungszonen finden 1946 freie Wahlen auf kommunaler Ebene statt (auch Ud. SSR-Zone!). In allen Besatzungszonen werden Länder wieder oder neu gegründet. Es finden Landtagswahlen statt. In der SBZ gewinnt überall die von der SMAD (Sowjetische Militäradministration in Deutschland) bevorzugte SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands). In Westberlin siegte die SPD, in Ostberlin die SED. Eine Ministerpräsidentenkonferenz in München scheitert am Ost-West-Gegensatz und den gegenseitigen Vorbedingungen für echte Gespräche.

1946 Französische Zone Britische Zone Den Ministerpräsidenten von Baden und Rheinland. Pfalz wird der 1946 Französische Zone Britische Zone Den Ministerpräsidenten von Baden und Rheinland. Pfalz wird der Besuch der Ministrepräsidentenkonferenz in München von den Militärbehörden untersagt! Große materielle Schwierigkeiten der Briten durch die wirtschaftlichen Kriegsfolgen und den Verlust des Empires und der Handelsprivilegien. Die USA hat die britischen Märkte in Südamerika, Australien, Neuseeland und dem Nahen Osten übernommen. Die Militärverwaltung ist den Briten deshalb zu teuer.

1946 US Zone Ud. SSR Zone Der US-Außenminister Byrnes besucht die US-Zone. In Stuttgart 1946 US Zone Ud. SSR Zone Der US-Außenminister Byrnes besucht die US-Zone. In Stuttgart erklärt er in einer Rede, dass sich die USA ein souveränes Deutschland, das nur aus der Westzonen besteht vorstellen könne. Er sagt, ein halbes Deutschland unter ganzem US-Einfluss sei besser als ein halbes Deutschland sich mit der Ud. SSR zu teilen! Der Kalte Krieg der Supermächte beginnt Deutschland politisch zu teilen! Das für die KPD verheerende Wahlergebnis 1946 führt zum Zwangszusammen- schluss der SPD mit der KPD zur SED im April 1946. Die Einheit der Parteienlandschaft ist aufgehoben!

1947 Französische Zone Frankreich wird durch ERP-Gelder (European Recovery Program) zur Zustimmung zur USPolitik 1947 Französische Zone Frankreich wird durch ERP-Gelder (European Recovery Program) zur Zustimmung zur USPolitik in Europa gebracht. Ud. SSR Zone In der Ud. SSR-Zone geht der Prozess der Enteignung der Privatwirtschaft weiter. Das öffentliche Leben wird durch sozialistische Propaganda und Gemeinschaftsarbeit um z Wiederaufbau bestimmt.

1947 Britische Zone+US Zone = BIZONE Endgültiger Stop aller Demontagen. Die USA und Großbritannien 1947 Britische Zone+US Zone = BIZONE Endgültiger Stop aller Demontagen. Die USA und Großbritannien fassen ihre Besatzungszonen unter einer Verwaltung zur Bizone zusammen. Die Engländer schwenken auf den wirtschaftpolitischen Kurs der USA ein (Privatisierung der Staatsunternehmen, Zerschlagung der Kartelle, Marktwirtschaft). England war finanziell nicht in der Lage ihre Zone weiter zu bezuschussen. Der Kalte Krieg wird immer heftiger. Der US-Präsident Truman erklärt, dass die USA jedem Staat militärisch helfen werden, der sich gegen ein Sowjetsystem auflehnt (Trumandoktrin). Um Westeuropa gegen den Kommunismus resistent zu machen, beschließen die USA ein riesiges Wirtschaftshilfsprogramm (Eurpean Recovery Programm ERP), auch Marshall-Plan genannt. Die Westzonen Deutschlands kommen in den Genuss der Hilfe. Den Westzonen wird geholfen, im Osten demontiert!

1948 Französische Zone+Britische Zone+US Zone=Ttrizonesien Auf der Londoner 6 -Mächte-Konferenz wird die Gründung eines 1948 Französische Zone+Britische Zone+US Zone=Ttrizonesien Auf der Londoner 6 -Mächte-Konferenz wird die Gründung eines Weststaates aus den drei Westzonen beschlossen. In den Westzonen entsteht der Staat "Trizonesien". Am 1. 7. 48 erhalten die Westministerpräsidenten den Auftrag zur Staatsgründung. Es wird in den Westzonen eine neue Währung eingeführt, die DM. Die Blockade Westberlins wegen der Einführung der DM in Westberlin wird durch eine Luftbrücke unterlaufen. Die Westsieger versorgen 1, 5 Mio Menschen mit allen Nahrungsmitteln und Industriegütern. Ein komplettes Kohlekraftwerk wird auf diesem Weg nach Berlin geschafft, um dort die Stromversorgung aufrecht zu halten! Wirtschaftsteilung Deutschlands!

1948 Ud. SSR Zone Als Antwort auf die Westpläne verlässt die Ud. SSR den 1948 Ud. SSR Zone Als Antwort auf die Westpläne verlässt die Ud. SSR den Alliierten Kontrollrat. Keine gemeinsame Exekutive der Sieger mehr! Auf die Währungsreform antwortet die Ud. SSR mit einer eigenen deutschen Währung, der Ostmark. Um die Einführung der DM in Westberlin zu verhindern, verhängt die Ud. SSR eine Blockade gegen Westberlin. (4. 6. 48 - 12. 5. 49) In der SBZ tritt ein sogenannter Volkskongress zusammen, der eine Verfassung für ganz Deutschland ausarbeiten soll.

Blockade Berlins Blockade Berlins

1949 Französische Zone+Britische Zone+US Zone=Ttrizonesien Im Mai 1949 wurde vom Parlamentarischen Rat in Bonn 1949 Französische Zone+Britische Zone+US Zone=Ttrizonesien Im Mai 1949 wurde vom Parlamentarischen Rat in Bonn das Grundgesetz für die Bundesrepublik aufgenommen, im August der Deutsche Bundestag und am 15. September der erste Bundeskanzler gewählt. Damit ist die BRD gegründet und Deutschland in zwei Staaten gespalten.

1949 Ud. SSR Zone Der Volkskongress verabschiedet nach der Verkündigung des Grundgesetzes eine eigene 1949 Ud. SSR Zone Der Volkskongress verabschiedet nach der Verkündigung des Grundgesetzes eine eigene Verfassung, die nur für die SBZ gilt. Dort wird am 7. Oktober der neue Staat DDR gegründet. So gab es seit 1949 auf dem Territorium Deutschlands zwei Staaten mit verschiedener Gesellschaftsordnung und verschiedener wirtschaftlicher Basis!

 Die Beziehungen zwischen der DDR und der BRD Die Politik beider Staaten ist Die Beziehungen zwischen der DDR und der BRD Die Politik beider Staaten ist zu versuchen den anderen schlecht da stehen zu lassen. Die DDR prangerte den teilweise noch vorhandenen Faschismus in der BRD an. Die BRD erkannte die DDR nicht als Staat an. Die DDR Staatsführer Ulbricht und Pieck versuchten in Kontaktversuchen zur BRD erfolglos sich aufzuwerten und die Anerkennung(diplomatische Beziehungen aufnehmen) zu erreichen.

Die Beziehungen zwischen der DDR und der BRD Die BRD sah sich als alleiniger Die Beziehungen zwischen der DDR und der BRD Die BRD sah sich als alleiniger Sprecher der Deutschen und setzte dies auch international mit der Hallstein Doktrin durch. Für den Bundeskanzler der BRD Konrad Adenauer war ganz klar die Souveränität der BRD an erster Stelle. Er versuchte die BRD in die westliche Welt einzubinden, indem sie versuchte in internationale Organisationen wie die Nato einzutreten. Als die BRD 1955 in die Nato eintrat und die DDR in den Warschauer Pakt änderte die DDR ihre Deutschlandpolitik.

Die Beziehungen zwischen der DDR und der BRD Während der 50 er Jahre glaubten Die Beziehungen zwischen der DDR und der BRD Während der 50 er Jahre glaubten viele Deutsche noch an den raschen Zusammenschluss durch einen Kollaps der DDR, was nicht unwahrscheinlich war, denn im Vergleich zur BRD, die zu dieser Zeit das Wirtschaftswunder erlebte, lief die Planwirtschaft in der DDR nicht gut und die Lebensverhältnisse wurden schlechter. Außerdem kam es 1958 in der DDR noch zur ökonomischen Krise. 1958 erhöhte die Sowjetunion den Druck auf die BRD und die DDR in Form eines Friedensvertrages, der aber von Seiten der BRD abgelehnt wurde.

Die Beziehungen zwischen der DDR und der BRD Durch die hohe Anziehungskraft der BRD Die Beziehungen zwischen der DDR und der BRD Durch die hohe Anziehungskraft der BRD auf die DDR Bürger wanderten viele aus. Um diese Anziehungskraft und die immer höher werdende Zahl an Auswanderern zu stoppen baute die DDR die Mauer in Berlin und fast unüberwindbare Grenzanlagen(August 1961).

Die Beziehungen zwischen der DDR und der BRD Einer der ersten BRD-Politiker, die Annäherung Die Beziehungen zwischen der DDR und der BRD Einer der ersten BRD-Politiker, die Annäherung zwischen den beiden deutschen Staaten propagierte war E. Bahr im Jahre 1963. Es kam zu ersten Kontakten von BRD und DDR, was sich zum Beispiel am Passierscheinabkommen zeigte(1963). Erstmals konnten BRD Bürger ihre Verwandten in der DDR wieder besuchen. Ein weiterer wichtiger BRD Politiker war Willy Brandt der erst als Bürgermeister von Berlin und später als Außenminister der BRD in kleinen Schritten die Annäherung zwischen BRD und DDR einleitete um die menschlichen Folgen zu mildern.

Die Beziehungen zwischen der DDR und der BRD In der zweiten Hälfte der 60 Die Beziehungen zwischen der DDR und der BRD In der zweiten Hälfte der 60 er Jahre versuchte die BRD das Verhältnis zu den Oststaaten zu verbessern, verweigerte der DDR aber immer noch die Anerkennung, war aber zu informellen Kontakten bereit. 1972 schlossen die DDR und die BRD den „Grundlagenvertrag“ über ihre Beziehungen. Die politischen und die wirtschaftlichen Beziehungen, insbesondere die Kontakte zwischen den Menschen wurden viel intensiver. Zu dieser Zeit änderte sich die Situation in der ganzen Welt: die amerikanisch-sowjetischen Beziehungen verbesserten sich, der Warschauer Pakt wurde aufgelöst. 1989 Reisefreiheit für DDR-Bewohner und Öffnung der Berliner Mauer. 1990 Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland.