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deutschland –land der dichter Gotthold Ephraim Lessing Johann Wolfgang Goethe Friedrich Schiller Heinrich Heine
Gotthold Ephraim Lessing
Gotthold Ephraim Lessing wurde am 22. Januar 1729 in dem kleinen ostdeutschen Städtchen Kamenz (in Sachsen) als Sohn eines Pastors geboren
• Lessing war der erste große Dramatiker. • Man nennt ihn auch den Vater der neuen deutschen Literatur.
Lessing schrieb das erste deutsche Trauerspiel „Emilia Galotti“, viele dramatische Werke („Nathan der Weise“), die Lustspiele („Minna von Bamhelm“), sowie zahlreiche Fabeln in Versen („Der Affe und der Fuchs“, „Der Löwe mit dem Esel“, „Der Adler“)
• Er starb am 15. Februar 1781.
Johann Wolfgang von Goethe
• Er ist der größte deutsche Klassiker und einer der hervorragendsten Dichter der Weltliteratur. • Goethe wurde im Jahre 1749 in Frankfurt am Main geboren.
Er lernte Fremdsprachen wie Latein, Englisch, Griechisch, Französisch, Italienisch, Hebräisch sowie Naturwissenschaften.
Goethe war Rechtsanwalt, Berater , Minister, Staatsminister.
• Mit seinen Werken beginnt Goethe in der deutschen Literatur eine neue Epoche. • Seine bekannte lyrische Gedichte und die Balladen „Der Fischer“, „Erlkönig“, „Der Sänger“; der Roman in Briefform „Die Leiden des jungen Werthers" und das berühmte Gedicht “Prometheus” brachten Goethe Weltruhm.
Sein Lebenswerk aber war das Drama „Faust“
Goethe hat am „Faust“ sein ganzes Leben lang gearbeitet.
Johann Wolfgang von Goethe starb am 22. März 1832.
Eine enge Freundschaft verband Goethe mit Friedrich Schiller.
Friedrich Schiller
Friedrich Schiller
Der grosse deutsche Dichter, Dramaturg und Theoretiker der Kunst Friedrich Schiller wurde am 10. November 1759 in Marbach am Neckar geboren. Neben Lessing und Goethe ist er Mitbegründer deutschen klassischen Literatur.
Sein erstes Drama “ Die Räuber” hatte grossen Erfolg, besonders bei der Jugend. In diesem Drama protestiert der junge Schiller gegen die Tyrannen.
Schillers Gedichte und Balladen idealisieren das Wahre, Gut, Schönheit.
In den letzten Jahren seines Lebens schuf Schiller seine historischen Drammen: “Maria Stuart”, “ Die Jungfrau von Orleans”, “ Wilhelm Tell”.
Er starb am 9. Mai 1805.
Heinrich Heine
Der größte deutsche Lyriker und Publizist des neunzehnten Jahrhunderts Heinrich Heine wurde am 13. Dezember 1797 in Düsseldorf geboren.
1831 fuhr Heine nach Paris, wo er bis zu seinem Tode lebte. Er starb am 17. Februar 1856. In Paris entstanden seine schönsten Dichtungen , wie sein größtes politisches Poem „Deutschland. Ein Wintermärchen“ und das Gedicht „Die schlesischen Weber“
Schon in früher Jugend interessierte sich Heine für Märchen und Volkssagen. Am Rhein gibt es viele alte Sagen. Dort hörte Heine auch die Sage von der “Lorelei” – das ist der Name einer Nixe, die im Rhein wohnt. Diese alte Sage von der Lorelei hat Heine in Gedichtform niedergeschrieben.
§ Am Rhein, zwischen den Städten Bingen und Koblenz, steht ein Felsen. § Er heißt der Loreleifelsen.
§ Hier ist der Fluß besonders eng und für die Schiffe gefährlich.
deutschland –land der Komponisten
Johann sebastian bach „Nicht Bach, Meer sollte er heißen“—so sagte Ludvig van Beethoven von seinen großen Kollegen. Bach wurde 1685 in Eisenach geboren. Mit seiner Frau Maria Barbara hat er 20 Kinder (nicht alle überlebten). Dann lernte er Anna Magdalena kennen, eine 16 Jahre jüngere Sängerin. Bach war schon einen Witwer. Mit seinen beiden Frauen war Bach glücklich. Für Anna Magdalena legte er eine bewegende Sammlung musikalischer Liebeserklärungen an. Sie wurde die Mutter von 13 seiner Kinder. Seine weltberühmte Werke sind Kantate „Gott ist mein König“, „Brandenburgischen Konzerte“. Er komponierte viel und spielte Orgel. Er starb am 28. 06. 1750. Orchestersuite № 3
ludvig van beethoven ist einer der größten Komponisten der Welt. Er wurde in Bonn geboren. Mit acht Jahren gab der kleine Beethoven sein erstes Konzert in Köln und in anderen Städten. Seine Hauptwerke sind: 9 Symphonien, eine Oper „Fidelio“, Violinkonzerte, 32 Klaviersonaten, einige Lieder u. a. Seine „Mondsonate“ hatte großen Erfolg. Unerwartet wurde er taub. Trotzdem komponierte er weiter. Beethoven starb in Wien völlig taub und einsam. Mondsonate
WOl. FGan. G a. Madeus MOZart • Der weltbekannte österreichische Komponist A. Mozart wurde am 27. Januar 1756 in der Stadt Salzburg geboren. • Mozart schuf über 600 Werke: 16 Opern, gegen 50 Sinfonien, 25 Klavier- und 8 Violinkonzerte, 34 Sonaten, Kammermusik aller Art, 15 Messen, Requiem und andere Kirchenmusik, viele Lieder. Sinfonie № 40 W.
• Schon mit 4 -Jahren spielte Mozart ausgezeichnet Klavier und Geige und machte die ersten Kompositionsversuche. • Als Wolfgang sechs Jahre alt war, unternahm er mit seinem Vater die ersten Konzertreisen. • Er war in Deutschland, Frankreich, Italien, England und in der Schweiz.
1782 übersiedelte Mozart nach Wien. Hier entstanden seine schönsten Werke , wie die Opern „Figaros Hochzeit“, „Don Juan“ , „Die Zauberflöte“ und auch Sinfonie , Konzerte. Doch seine wunderschönen Werke wurden nicht gespielt. Mozart lebte in Not.
• Am 5. Dezember 1791 im Alter von 35 Jahren starb der geniale österreichische Komponist
JOhann strauss • Johann Strauß war der berühmte österreichische Komponist. • Johann spielte die Walzer seines Vaters und seine eigene Werke und wurde bald berühmt. • In der Wiener Zeitungen stand: "Guten Abend, Strauß Vater. Guten Morgen, Strauß Sohn". • Johann Strauß war in ganz Europa und Amerika beliebt. • Er wurde zu Walzerkönig. • Besonders schön sind seine Walzer: "An der schönen blauen Donau", "Geschichten aus dem Wiener Wald". • Seine Operetten sind auch sehr schön, besonders "Die Fliedermaus" und „Zigeunerbaron". Geschichten aus dem Wiener Wald