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Aspekte B 1+ © 2007 Josep M. Moreno Vom Glücklichsein Lektion 1 Leute heute · Lehrbuch S. 19 · Aufgabe 5 a ) Sie hören ein Interview mit Prof. Weinberger zum Thema “Glück”. Hören Sie das Interview zunächst einmal ganz und entscheiden Sie, ob die Aussagen richtig oder falsch sind. r 1. Herr Weinberger hilft bei Entscheidungen in persönlichen Lebensfragen. f X 2. Die Weltdatenbank des Glücks wurde in X (an der Erasmus-Universität in Rotterdam) Amerika eingerichtet. 3. Das Alter der Leute ist bei der Berechnung X des Glücksfaktors(Faktor ist das politische System z. B. In Demokratien, die gut funktionieren) wichtig. 4. Wohlstand ist das Wichtigste, um glücklich zu X sein. (Wohlstand ist nicht das Wichtigste, sondern das Leben in Gesellschaften, die nicht autoritär sind) 5. Im Alter (zwischen 25 und 45) ist man nicht so X (zwischen 25 und 45) glücklich wie in der Jugend.
Aspekte B 1+ © 2007 Josep M. Moreno Vom Glücklichsein Lektion 1 Leute heute · Lehrbuch S. 19 · Aufgabe 5 b ) Hören Sie das Interview noch einmal. Ergänzen Sie die Tabelle. Wo die glücklichsten Menschen leben die Platz 1 Malta, . . . Schweiz, und Dänemark Platz 2 Island und Irland Schweden, Kanada und die Niederlande Platz 3 Luxemburg, . . . Platz 4 Finnland Platz 5 Platz 6 Platz 7 Platz 8 Platz 9 Platz 10 Deutschland, die USA und Norwegen Neuseeland, . . . Großbritannien, El Salvador Österreich, Brasilien Italien, Singapur, Chile Mexiko, Venezuela, Dominikanische Republik, Argentinien Tschechien, Portugal, Israel, Uruguay
Vom Glücklichsein Aspekte B 1+ © 2007 Josep M. Moreno Lektion 1 Leute heute · Lehrbuch S. 19 · Aufgabe 6 a ) Lesen Sie die Redemittel und ordnen Sie die Überschriften zu. widersprechen – zweifeln – Meinung äußern – zustimmen 1. 2. Ich bin der Meinung/Ansicht, dass. . . Ich stehe auf dem Standpunkt, dass. . . Ich meine/glaube/finde, dass. . . Ich bin davon überzeugt, dass. . . Der Meinung bin ich auch. Ich bin ganz deiner/Ihrer Meinung. Das stimmt. /Das ist richtig. /Ja, genau. Da hast du/haben Sie völlig Recht. 3. Das stimmt meiner Meinung nach 4. nicht. Das ist nicht richtig. Ich sehe das anders. Da muss ich dir/Ihnen aber widersprechen. Also, ich weiß nicht. . . Ich habe da so meine Zweifel. Ob das wirklich so ist. . . Stimmt das wirklich?
Aspekte B 1+ © 2007 Josep M. Moreno Vom Glücklichsein Lektion 1 Leute heute · Lehrbuch S. 19 · Aufgabe 6 a ) Lesen Sie die Redemittel und ordnen Sie die Überschriften zu. widersprechen – zweifeln – zustimmen Meinung äußern 2. 1. Ich bin der Meinung/Ansicht, dass. . . Ich stehe auf dem Standpunkt, dass. . . Ich meine/glaube/finde, dass. . . Ich bin davon überzeugt, dass. . . Der Meinung bin ich auch. Ich bin ganz deiner/Ihrer Meinung. Das stimmt. /Das ist richtig. /Ja, genau. Da hast du/haben Sie völlig Recht. 3. 4. Das stimmt meiner Meinung nach nicht. Das ist nicht richtig. Ich sehe das anders. Da muss ich dir/Ihnen aber widersprechen. Also, ich weiß nicht. . . Ich habe da so meine Zweifel. Ob das wirklich so ist. . . Stimmt das wirklich?
Aspekte B 1+ © 2007 Josep M. Moreno Vom Glücklichsein Lektion 1 Leute heute · Lehrbuch S. 19 · Aufgabe 6 a ) Lesen Sie die Redemittel und ordnen Sie die Überschriften zu. widersprechen – zweifeln Meinung äußern 2. Zustimmen 1. Ich bin der Meinung/Ansicht, dass. . . Ich stehe auf dem Standpunkt, dass. . . Ich meine/glaube/finde, dass. . . Ich bin davon überzeugt, dass. . . Der Meinung bin ich auch. Ich bin ganz deiner/Ihrer Meinung. Das stimmt. /Das ist richtig. /Ja, genau. Da hast du/haben Sie völlig Recht. 3. 4. Das stimmt meiner Meinung nach nicht. Das ist nicht richtig. Ich sehe das anders. Da muss ich dir/Ihnen aber widersprechen. Also, ich weiß nicht. . . Ich habe da so meine Zweifel. Ob das wirklich so ist. . . Stimmt das wirklich?
Vom Glücklichsein Aspekte B 1+ © 2007 Josep M. Moreno Lektion 1 Leute heute · Lehrbuch S. 19 · Aufgabe 6 a ) Lesen Sie die Redemittel und ordnen Sie die Überschriften zu. – zweifeln – 2. Zustimmen 1. Meinung äußern Ich bin der Meinung/Ansicht, dass. . . Ich stehe auf dem Standpunkt, dass. . . Ich meine/glaube/finde, dass. . . Ich bin davon überzeugt, dass. . . Der Meinung bin ich auch. Ich bin ganz deiner/Ihrer Meinung. Das stimmt. /Das ist richtig. /Ja, genau. Da hast du/haben Sie völlig Recht. 3. Widersprechen 4. Das stimmt meiner Meinung nach nicht. Das ist nicht richtig. Ich sehe das anders. Da muss ich dir/Ihnen aber widersprechen. Also, ich weiß nicht. . . Ich habe da so meine Zweifel. Ob das wirklich so ist. . . Stimmt das wirklich?
Vom Glücklichsein Aspekte B 1+ © 2007 Josep M. Moreno Lektion 1 Leute heute · Lehrbuch S. 19 · Aufgabe 6 a ) Lesen Sie die Redemittel und ordnen Sie die Überschriften zu. 1. Meinung äußern Ich bin der Meinung/Ansicht, dass. . . Ich stehe auf dem Standpunkt, dass. . . Ich meine/glaube/finde, dass. . . Ich bin davon überzeugt, dass. . . 2. Zustimmen 3. Widersprechen 4. Zweifeln Das stimmt meiner Meinung nach nicht. Das ist nicht richtig. Ich sehe das anders. Da muss ich dir/Ihnen aber widersprechen. Also, ich weiß nicht. . . Ich habe da so meine Zweifel. Ob das wirklich so ist. . . Stimmt das wirklich? Der Meinung bin ich auch. Ich bin ganz deiner/Ihrer Meinung. Das stimmt. /Das ist richtig. /Ja, genau. Da hast du/haben Sie völlig Recht.
Aspekte B 1+ © 2007 Josep M. Moreno Das kleine Glück Video aus “Einblicke” Was braucht der Berliner, um glücklich zu sein? Einen kleinen Garten mit einer Laube mitten in der Stadt. Viele Berliner verbringen ihre Freizeit in einer solchen Laubenkolonie. Der Kleingarten hat gerade in Berlin eine war lange Tradition. Vor hundert Jahren ______ (sein) Berlin eine große waren Arbeiterstadt. Während der Industrialisierung ______ viele Menschen vom Land nach Berlingezogen(ziehen), um in den Fabriken zu arbeiten. In dieser ______ Zeitentstanden(entstehen) die ersten Kleingartenkolonien. Die Berliner ______ mussten Arbeiterwohnungen waren (sein) klein und dunkel. Die Kinder ______ (müssen) zwischen den Gebäuden in den Höfen spielen. Wochenend' und gab Sonnenschein: Der Kleingarten ______ (geben) den Arbeiterfamilien damals ein kleines Stück Natur und Erholung mitten in der Stadt. Berlin in den zwanziger Jahren - eine Weltstadt mit vielen Menschen und viel war Verkehr. Schon damals ______ (sein) es vor allem für Kinder ungesund nahm gefährlich, in der Stadt zu leben. Deshalb ______ (nehmen) in dieser Zeit gab die Zahl der Kleingärten zu. Denn dort ______ (geben) es Natur zum gab Anfassen. . . und noch Platz für Kinderspiele. Und es ______ (geben) viele war Feste und Feiern. Nach dem Zweiten Weltkrieg ______ (sein) Berlin eine geteilte Stadt. Ob im Westen oder im Osten, die Berliner pflegten(pflegen) ______ weiterhin ihre kleinen Gärten. Höhepunkt des Jahres ist auch heute noch das jährlich stattfindende Sommerfest. Da trifft sich Jung und Alt in der Berliner Laubenkolonie bei Wurst und Bier, um glücklich zu sein.
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