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Albrecht Dürer der größte deutsche Maler und Grafiker
Albrecht Dürer wurde 1471 in Nürnberg geboren.
Dürers Geburtshaus befand sich in der Winklerstraße.
Sein Vater war Goldschmied.
Seine Mutter hieß Barbara Dürer. Albrecht war der dritte von achtzehn Kindern. 1470
Dieses Selbstbildnis hatte der Junge mit dreizehn Jahren gemalt.
1486 (vierzehnhundertsechsundachtzig) begann Albrecht die Malereilehre bei Michael Wolgemut.
Seit 1490 (vierzehnhundertneunzig) wanderte Dürer vier Jahre durch Deutschland und seine Nachbarländer (Kolmar, Basel, Strassburg).
In Tirol, in der Schweiz und in Venedig entstanden wunderbare Landschaftsaquarelle. Das waren die frühesten Landschaftsdarstellungen in der deutschen Kunst.
In seinen Werken benutzte Dürer als Erster Aquarelltechnik.
1494 (vierzehnhundertvierundneunzig) heiratete Dürer Agnes Frei. Diese Ehe dauerte bis zu seinem Tod. Die Familie hatte keine Kinder.
Zweimal reiste Dürer nach Italien. Dort lernte er das Schaffen von Leonardo da Vinci und Raffael kennen. Aus Italien hatte Dürer die Renaissance nach Deutschland gebracht.
Den Mittelpunkt des Schaffens von Dürer bilden Porträts.
Dürers Selbstbildnis zeigt das eigene Gesicht des Künstlers; sagt Wichtiges von seinem Wesen, von seiner Haltung zur Umwelt und von seiner Zeit aus.
Dürer ist auch durch 1000 seine Handzeichnungen berühmt.
Von großer Bedeutung ist Dürers Druckgrafik.
Er schuf 350 Holzschnitte
und 100 Stiche Die bekanntesten Kupferstiche sind „Ritter; Tod und Teufel“; „Adam und Eva“; „Melancholie“; „Passion“.
Seine Stiche und Holzschnitte zur Heiligen Schrift (der Bibel) sind Höhepunkte spätgotischer Kunst.
1526 schreibt Dürer sein letztes Meisterwerk „Vier Apostel“.
Dürer starb 1528 in Nürnberg.
Dürer wird in der ganzen Welt sehr geehrt. Dürers Museum
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