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4 Folie 1 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung Geschichte und Geschehen Oberstufe
4 Folie 2 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 Geschichte und Geschehen Oberstufe
4 Folie 3 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen
4 Folie 4 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte
4 Folie 5 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen
4 Folie 6 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina
4 Folie 7 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina 22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen
4 Folie 8 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina 22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“
4 Folie 9 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 2. Phase 1935 – 1938 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina 22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“
4 Folie 10 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 2. Phase 1935 – 1938 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina 22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“ die Nürnberger Gesetze und ihre Folgen
4 Folie 11 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 2. Phase 1935 – 1938 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina 22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“ die Nürnberger Gesetze und ihre Folgen 15. September 1935: während des Reichsparteitages in Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürgergesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“
4 Folie 12 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 2. Phase 1935 – 1938 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina 22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“ die Nürnberger Gesetze und ihre Folgen 15. September 1935: während des Reichsparteitages in Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürgergesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ 26. April 1938: Verordnung über die Anmeldung des Vermögens der Juden
4 Folie 13 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 2. Phase 1935 – 1938 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina 22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“ die Nürnberger Gesetze und ihre Folgen 15. September 1935: während des Reichsparteitages in Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürgergesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ 26. April 1938: Verordnung über die Anmeldung des Vermögens der Juden 17. August 1938: Einführung der zwangsweisen Zusatz. Vornamen „Israel“ bzw. „Sarah“ für alle Juden
4 Folie 14 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 2. Phase 1935 – 1938 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina 22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“ die Nürnberger Gesetze und ihre Folgen 15. September 1935: während des Reichsparteitages in Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürgergesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ 26. April 1938: Verordnung über die Anmeldung des Vermögens der Juden 17. August 1938: Einführung der zwangsweisen Zusatz. Vornamen „Israel“ bzw. „Sarah“ für alle Juden 5. Oktober 1938: Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“
4 Folie 15 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 2. Phase 1935 – 1938 3. Phase 1938 – 1941 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina 22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“ die Nürnberger Gesetze und ihre Folgen 15. September 1935: während des Reichsparteitages in Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürgergesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ 26. April 1938: Verordnung über die Anmeldung des Vermögens der Juden 17. August 1938: Einführung der zwangsweisen Zusatz. Vornamen „Israel“ bzw. „Sarah“ für alle Juden 5. Oktober 1938: Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“
4 Folie 16 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 2. Phase 1935 – 1938 3. Phase 1938 – 1941 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina 22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“ die Nürnberger Gesetze und ihre Folgen 15. September 1935: während des Reichsparteitages in Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürgergesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ 26. April 1938: Verordnung über die Anmeldung des Vermögens der Juden 17. August 1938: Einführung der zwangsweisen Zusatz. Vornamen „Israel“ bzw. „Sarah“ für alle Juden 5. Oktober 1938: Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“ „Reichskristallnacht“ und ihre Folgen
4 Folie 17 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 2. Phase 1935 – 1938 3. Phase 1938 – 1941 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina 22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“ die Nürnberger Gesetze und ihre Folgen 15. September 1935: während des Reichsparteitages in Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürgergesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ 26. April 1938: Verordnung über die Anmeldung des Vermögens der Juden 17. August 1938: Einführung der zwangsweisen Zusatz. Vornamen „Israel“ bzw. „Sarah“ für alle Juden 5. Oktober 1938: Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“ „Reichskristallnacht“ und ihre Folgen 9. – 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“)
4 Folie 18 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 2. Phase 1935 – 1938 3. Phase 1938 – 1941 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina 22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“ die Nürnberger Gesetze und ihre Folgen 15. September 1935: während des Reichsparteitages in Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürgergesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ 26. April 1938: Verordnung über die Anmeldung des Vermögens der Juden 17. August 1938: Einführung der zwangsweisen Zusatz. Vornamen „Israel“ bzw. „Sarah“ für alle Juden 5. Oktober 1938: Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“ „Reichskristallnacht“ und ihre Folgen 9. – 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“) 12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM)
4 Folie 19 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 2. Phase 1935 – 1938 3. Phase 1938 – 1941 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina 22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“ die Nürnberger Gesetze und ihre Folgen 15. September 1935: während des Reichsparteitages in Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürgergesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ 26. April 1938: Verordnung über die Anmeldung des Vermögens der Juden 17. August 1938: Einführung der zwangsweisen Zusatz. Vornamen „Israel“ bzw. „Sarah“ für alle Juden 5. Oktober 1938: Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“ „Reichskristallnacht“ und ihre Folgen 9. – 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“) 12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM) 15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen
4 Folie 20 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 2. Phase 1935 – 1938 3. Phase 1938 – 1941 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina 22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“ die Nürnberger Gesetze und ihre Folgen 15. September 1935: während des Reichsparteitages in Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürgergesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ 26. April 1938: Verordnung über die Anmeldung des Vermögens der Juden 17. August 1938: Einführung der zwangsweisen Zusatz. Vornamen „Israel“ bzw. „Sarah“ für alle Juden 5. Oktober 1938: Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“ „Reichskristallnacht“ und ihre Folgen 9. – 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“) 12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM) 15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen 3. Dezember 1938: Verordnung über den Einsatz jüdischen Vermögens („Arisierung“ jüdischer Gewerbebetriebe Und anderen Vermögens)
4 Folie 21 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 2. Phase 1935 – 1938 3. Phase 1938 – 1941 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina 22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“ die Nürnberger Gesetze und ihre Folgen 15. September 1935: während des Reichsparteitages in Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürgergesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ 26. April 1938: Verordnung über die Anmeldung des Vermögens der Juden 17. August 1938: Einführung der zwangsweisen Zusatz. Vornamen „Israel“ bzw. „Sarah“ für alle Juden 5. Oktober 1938: Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“ „Reichskristallnacht“ und ihre Folgen 9. – 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“) 12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM) 15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen 3. Dezember 1938: Verordnung über den Einsatz jüdischen Vermögens („Arisierung“ jüdischer Gewerbebetriebe Und anderen Vermögens) 1. September 1939: Juden müssen ab 20 Uhr zu Hause sein (Sommer 21 Uhr)
4 Folie 22 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 2. Phase 1935 – 1938 3. Phase 1938 – 1941 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina 22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“ die Nürnberger Gesetze und ihre Folgen 15. September 1935: während des Reichsparteitages in Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürgergesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ 26. April 1938: Verordnung über die Anmeldung des Vermögens der Juden 17. August 1938: Einführung der zwangsweisen Zusatz. Vornamen „Israel“ bzw. „Sarah“ für alle Juden 5. Oktober 1938: Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“ „Reichskristallnacht“ und ihre Folgen 9. – 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“) 12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM) 15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen 3. Dezember 1938: Verordnung über den Einsatz jüdischen Vermögens („Arisierung“ jüdischer Gewerbebetriebe Und anderen Vermögens) 1. September 1939: Juden müssen ab 20 Uhr zu Hause sein (Sommer 21 Uhr) 6. Februar 1940: Juden erhalten keine Kleiderkarte
4 Folie 23 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 2. Phase 1935 – 1938 3. Phase 1938 – 1941 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina 22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“ die Nürnberger Gesetze und ihre Folgen 15. September 1935: während des Reichsparteitages in Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürgergesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ 26. April 1938: Verordnung über die Anmeldung des Vermögens der Juden 17. August 1938: Einführung der zwangsweisen Zusatz. Vornamen „Israel“ bzw. „Sarah“ für alle Juden 5. Oktober 1938: Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“ „Reichskristallnacht“ und ihre Folgen 9. – 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“) 12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM) 15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen 3. Dezember 1938: Verordnung über den Einsatz jüdischen Vermögens („Arisierung“ jüdischer Gewerbebetriebe Und anderen Vermögens) 1. September 1939: Juden müssen ab 20 Uhr zu Hause sein (Sommer 21 Uhr) 6. Februar 1940: Juden erhalten keine Kleiderkarte ab Februar 1940: Deportationen nach Südfrankreich zur Zwangsarbeit
4 Folie 24 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 2. Phase 1935 – 1938 3. Phase 1938 – 1941 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina 22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“ die Nürnberger Gesetze und ihre Folgen 15. September 1935: während des Reichsparteitages in Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürgergesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ 26. April 1938: Verordnung über die Anmeldung des Vermögens der Juden 17. August 1938: Einführung der zwangsweisen Zusatz. Vornamen „Israel“ bzw. „Sarah“ für alle Juden 5. Oktober 1938: Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“ „Reichskristallnacht“ und ihre Folgen 9. – 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“) 12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM) 15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen 3. Dezember 1938: Verordnung über den Einsatz jüdischen Vermögens („Arisierung“ jüdischer Gewerbebetriebe Und anderen Vermögens) 1. September 1939: Juden müssen ab 20 Uhr zu Hause sein (Sommer 21 Uhr) 6. Februar 1940: Juden erhalten keine Kleiderkarte ab Februar 1940: Deportationen nach Südfrankreich zur Zwangsarbeit 7. März 1941: Einsatz von Juden zur Zwangsarbeit
4 Folie 25 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 2. Phase 1935 – 1938 3. Phase 1938 – 1941 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina 22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“ die Nürnberger Gesetze und ihre Folgen 15. September 1935: während des Reichsparteitages in Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürgergesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ 26. April 1938: Verordnung über die Anmeldung des Vermögens der Juden 17. August 1938: Einführung der zwangsweisen Zusatz. Vornamen „Israel“ bzw. „Sarah“ für alle Juden 5. Oktober 1938: Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“ „Reichskristallnacht“ und ihre Folgen 9. – 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“) 12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM) 15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen 3. Dezember 1938: Verordnung über den Einsatz jüdischen Vermögens („Arisierung“ jüdischer Gewerbebetriebe Und anderen Vermögens) 1. September 1939: Juden müssen ab 20 Uhr zu Hause sein (Sommer 21 Uhr) 6. Februar 1940: Juden erhalten keine Kleiderkarte ab Februar 1940: Deportationen nach Südfrankreich zur Zwangsarbeit 7. März 1941: Einsatz von Juden zur Zwangsarbeit 1. September 1941: Anordnung zum Tragen des Judensterns
4 Folie 26 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 2. Phase 1935 – 1938 3. Phase 1938 – 1941 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina 22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“ die Nürnberger Gesetze und ihre Folgen 15. September 1935: während des Reichsparteitages in Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürgergesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ 26. April 1938: Verordnung über die Anmeldung des Vermögens der Juden 17. August 1938: Einführung der zwangsweisen Zusatz. Vornamen „Israel“ bzw. „Sarah“ für alle Juden 5. Oktober 1938: Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“ „Reichskristallnacht“ und ihre Folgen 9. – 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“) 12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM) 15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen 3. Dezember 1938: Verordnung über den Einsatz jüdischen Vermögens („Arisierung“ jüdischer Gewerbebetriebe Und anderen Vermögens) 1. September 1939: Juden müssen ab 20 Uhr zu Hause sein (Sommer 21 Uhr) 6. Februar 1940: Juden erhalten keine Kleiderkarte ab Februar 1940: Deportationen nach Südfrankreich zur Zwangsarbeit 7. März 1941: Einsatz von Juden zur Zwangsarbeit 1. September 1941: Anordnung zum Tragen des Judensterns 4. Phase 1941 – 1943
4 Folie 27 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 2. Phase 1935 – 1938 3. Phase 1938 – 1941 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina 22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“ die Nürnberger Gesetze und ihre Folgen 15. September 1935: während des Reichsparteitages in Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürgergesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ 26. April 1938: Verordnung über die Anmeldung des Vermögens der Juden 17. August 1938: Einführung der zwangsweisen Zusatz. Vornamen „Israel“ bzw. „Sarah“ für alle Juden 5. Oktober 1938: Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“ „Reichskristallnacht“ und ihre Folgen 9. – 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“) 12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM) 15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen 3. Dezember 1938: Verordnung über den Einsatz jüdischen Vermögens („Arisierung“ jüdischer Gewerbebetriebe Und anderen Vermögens) 1. September 1939: Juden müssen ab 20 Uhr zu Hause sein (Sommer 21 Uhr) 6. Februar 1940: Juden erhalten keine Kleiderkarte ab Februar 1940: Deportationen nach Südfrankreich zur Zwangsarbeit 7. März 1941: Einsatz von Juden zur Zwangsarbeit 1. September 1941: Anordnung zum Tragen des Judensterns 4. Phase 1941 – 1943 „Endlösung der Judenfrage“
4 Folie 28 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 2. Phase 1935 – 1938 3. Phase 1938 – 1941 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina 22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“ die Nürnberger Gesetze und ihre Folgen 15. September 1935: während des Reichsparteitages in Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürgergesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ 26. April 1938: Verordnung über die Anmeldung des Vermögens der Juden 17. August 1938: Einführung der zwangsweisen Zusatz. Vornamen „Israel“ bzw. „Sarah“ für alle Juden 5. Oktober 1938: Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“ „Reichskristallnacht“ und ihre Folgen 9. – 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“) 12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM) 15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen 3. Dezember 1938: Verordnung über den Einsatz jüdischen Vermögens („Arisierung“ jüdischer Gewerbebetriebe Und anderen Vermögens) 1. September 1939: Juden müssen ab 20 Uhr zu Hause sein (Sommer 21 Uhr) 6. Februar 1940: Juden erhalten keine Kleiderkarte ab Februar 1940: Deportationen nach Südfrankreich zur Zwangsarbeit 7. März 1941: Einsatz von Juden zur Zwangsarbeit 1. September 1941: Anordnung zum Tragen des Judensterns 4. Phase 1941 – 1943 „Endlösung der Judenfrage“ ab Oktober 1941: allgemeine Deportationen nach Polen in Arbeits- bzw. Vernichtungslager
4 Folie 29 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 2. Phase 1935 – 1938 3. Phase 1938 – 1941 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina 22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“ die Nürnberger Gesetze und ihre Folgen 15. September 1935: während des Reichsparteitages in Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürgergesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ 26. April 1938: Verordnung über die Anmeldung des Vermögens der Juden 17. August 1938: Einführung der zwangsweisen Zusatz. Vornamen „Israel“ bzw. „Sarah“ für alle Juden 5. Oktober 1938: Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“ „Reichskristallnacht“ und ihre Folgen 9. – 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“) 12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM) 15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen 3. Dezember 1938: Verordnung über den Einsatz jüdischen Vermögens („Arisierung“ jüdischer Gewerbebetriebe Und anderen Vermögens) 1. September 1939: Juden müssen ab 20 Uhr zu Hause sein (Sommer 21 Uhr) 6. Februar 1940: Juden erhalten keine Kleiderkarte ab Februar 1940: Deportationen nach Südfrankreich zur Zwangsarbeit 7. März 1941: Einsatz von Juden zur Zwangsarbeit 1. September 1941: Anordnung zum Tragen des Judensterns 4. Phase 1941 – 1943 „Endlösung der Judenfrage“ ab Oktober 1941: allgemeine Deportationen nach Polen in Arbeits- bzw. Vernichtungslager 20. Januar 1942: „Wannseekonferenz“ über die „Endlösung der Judenfrage“
4 Folie 30 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 2. Phase 1935 – 1938 3. Phase 1938 – 1941 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina 22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“ die Nürnberger Gesetze und ihre Folgen 15. September 1935: während des Reichsparteitages in Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürgergesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ 26. April 1938: Verordnung über die Anmeldung des Vermögens der Juden 17. August 1938: Einführung der zwangsweisen Zusatz. Vornamen „Israel“ bzw. „Sarah“ für alle Juden 5. Oktober 1938: Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“ „Reichskristallnacht“ und ihre Folgen 9. – 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“) 12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM) 15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen 3. Dezember 1938: Verordnung über den Einsatz jüdischen Vermögens („Arisierung“ jüdischer Gewerbebetriebe Und anderen Vermögens) 1. September 1939: Juden müssen ab 20 Uhr zu Hause sein (Sommer 21 Uhr) 6. Februar 1940: Juden erhalten keine Kleiderkarte ab Februar 1940: Deportationen nach Südfrankreich zur Zwangsarbeit 7. März 1941: Einsatz von Juden zur Zwangsarbeit 1. September 1941: Anordnung zum Tragen des Judensterns 4. Phase 1941 – 1943 „Endlösung der Judenfrage“ ab Oktober 1941: allgemeine Deportationen nach Polen in Arbeits- bzw. Vernichtungslager 20. Januar 1942: „Wannseekonferenz“ über die „Endlösung der Judenfrage“ 15. April 1942: Judenstern muss auch Wohnungsschild kennzeichnen
4 Folie 31 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 2. Phase 1935 – 1938 3. Phase 1938 – 1941 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina 22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“ die Nürnberger Gesetze und ihre Folgen 15. September 1935: während des Reichsparteitages in Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürgergesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ 26. April 1938: Verordnung über die Anmeldung des Vermögens der Juden 17. August 1938: Einführung der zwangsweisen Zusatz. Vornamen „Israel“ bzw. „Sarah“ für alle Juden 5. Oktober 1938: Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“ „Reichskristallnacht“ und ihre Folgen 9. – 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“) 12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM) 15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen 3. Dezember 1938: Verordnung über den Einsatz jüdischen Vermögens („Arisierung“ jüdischer Gewerbebetriebe Und anderen Vermögens) 1. September 1939: Juden müssen ab 20 Uhr zu Hause sein (Sommer 21 Uhr) 6. Februar 1940: Juden erhalten keine Kleiderkarte ab Februar 1940: Deportationen nach Südfrankreich zur Zwangsarbeit 7. März 1941: Einsatz von Juden zur Zwangsarbeit 1. September 1941: Anordnung zum Tragen des Judensterns 4. Phase 1941 – 1943 „Endlösung der Judenfrage“ ab Oktober 1941: allgemeine Deportationen nach Polen in Arbeits- bzw. Vernichtungslager 20. Januar 1942: „Wannseekonferenz“ über die „Endlösung der Judenfrage“ 15. April 1942: Judenstern muss auch Wohnungsschild kennzeichnen 9. Juni 1942: Einstellung jeglichen Schulunterrichts für Juden
4 Folie 32 von 32 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung 1. Phase 1933 – 1935 2. Phase 1935 – 1938 3. Phase 1938 – 1941 Geschichte und Geschehen Oberstufe einzelne scheinlegale Maßnahmen 1. April 1933: Boykott jüdischer Geschäfte 7. April 1933: Gesetz zur „Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“, „nichtarische“ Beamte werden entlassen, in der Folge weitere Gesetze für andere Berufsgruppen ab Frühjahr 1933: Errichtung erster Konzentrationslager und zunehmender Druck zur Auswanderung nach Palästina 22. September 1933: Reichskulturkammer-Gesetz verbietet jüdisches Kultur schaffen Sommer 1935: verstärkte Aktion „Juden unerwünscht“ die Nürnberger Gesetze und ihre Folgen 15. September 1935: während des Reichsparteitages in Nürnberg Verabschiedung der Rassegesetze durch den Reichstag; „Reichsbürgergesetz“, „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ 26. April 1938: Verordnung über die Anmeldung des Vermögens der Juden 17. August 1938: Einführung der zwangsweisen Zusatz. Vornamen „Israel“ bzw. „Sarah“ für alle Juden 5. Oktober 1938: Kennzeichnung aller Reisepässe von Juden mit „J“ „Reichskristallnacht“ und ihre Folgen 9. – 11. November 1938: gelenkte Progrome („Reichskristallnacht“) 12. November 1938: Verordnung über die „Sühneleistung“ der Juden (1 Mrd. RM) 15. November 1938: Ausschluss der Juden aus deutschen Schulen 3. Dezember 1938: Verordnung über den Einsatz jüdischen Vermögens („Arisierung“ jüdischer Gewerbebetriebe Und anderen Vermögens) 1. September 1939: Juden müssen ab 20 Uhr zu Hause sein (Sommer 21 Uhr) 6. Februar 1940: Juden erhalten keine Kleiderkarte ab Februar 1940: Deportationen nach Südfrankreich zur Zwangsarbeit 7. März 1941: Einsatz von Juden zur Zwangsarbeit 1. September 1941: Anordnung zum Tragen des Judensterns 4. Phase 1941 – 1943 „Endlösung der Judenfrage“ ab Oktober 1941: allgemeine Deportationen nach Polen in Arbeits- bzw. Vernichtungslager 20. Januar 1942: „Wannseekonferenz“ über die „Endlösung der Judenfrage“ 15. April 1942: Judenstern muss auch Wohnungsschild kennzeichnen 9. Juni 1942: Einstellung jeglichen Schulunterrichts für Juden 10. Juni 1943: Auflösung der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland, der letzten offiziellen jüdischen Organisation: Reichsgebiet ist angeblich „judenrein“
4 Zwischen Demokratie und Diktatur 1918 – 1945 4. 10 Der Ausgrenzung folgte die geplante Vernichtung © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www. klett. de
Vier Phasen Geschichte und Geschehen Oberstufe Ernst Klett Verlag Gmb. H, Stuttgart 2015 Alle Rechte vorbehalten. www. klett. de Impressum c/p Ernst Klett Verlag Gmb. H Rotebühlsstraße 77 70178 Stuttgart http: //www. klett. de Stuttgart HRB 10746 Umsatzsteuer-ID-Nr. : DE 811122363 Verleger: Dr. h. c. Michael Klett Geschäftsführer: Tilo Knoche (Vorsitz), Ulrich Pokern Geschichte und Geschehen Oberstufe Hinweise zum Einsatz Alle Folien dürfen bearbeitet werden. Die Folie in schwarz-weiß eignet sich als Kopiervorlage, zum Gebrauch auf dem Overheadprojektor oder dem Whiteboard. Oder Sie drucken die Folie aus und beschriften diese. Wir wünschen Ihnen einen guten Unterrichtverlauf. Mit freundlichen Grüßen Redaktion Geschichte © Ernst Klett Verlag, Stuttgart 2015 | www. klett. de Autor: Dr. Peter Witzmann Redaktion: Dirk Haupt Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Das Gleiche gilt für die Software sowie das Begleitmaterial. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen oder in den Lizenzbestimmungen genannten Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu § 52 a Urh. G: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.