Презентация die Judend. 2003

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Deutsche Jugend Deutsche Jugend

Fast jeder fünfte Einwohner der Bundesrepublik Deutschland ist jünger als 18 Jahre. Etwa ein Drittel allerFast jeder fünfte Einwohner der Bundesrepublik Deutschland ist jünger als 18 Jahre. Etwa ein Drittel aller Einwohner, gut 25 Millionen, sind jünger als 27 Jahre.

Für heutige Jugendliche ist die Familie von großer Bedeutung. Noch nie lebten so viele Jugendliche -Für heutige Jugendliche ist die Familie von großer Bedeutung. Noch nie lebten so viele Jugendliche — 81 Prozent der 18 -bis 21 -jährigen männlichen und 71 Prozent der weiblichen Jugendlichen — so lange im Haushalt ihrer Eltern wie heute.

Fast alle 12 - bis 29 -Jährigen geben an,  ein sehr gutes und vertrauensvolles VerhältnisFast alle 12 — bis 29 -Jährigen geben an, ein sehr gutes und vertrauensvolles Verhältnis zu ihren Eltern zu haben. Eine Ursache für den längeren Verbleib in der Familie ist, dass immer mehr junge Menschen immer länger im Bildungssystem bleiben.

Das Qualifikationsniveau der Jugendlichen ist deutlich gestiegen.  Mittlerweile beginnen 37 eines Jahrgangs mit einem Studium,Das Qualifikationsniveau der Jugendlichen ist deutlich gestiegen. Mittlerweile beginnen 37% eines Jahrgangs mit einem Studium, nur etwa ein Zehntel verlässt das Bildungssystem ohne abgeschlossene Berufsausbildung.

Zu den Problemgruppen im Bildungssystem gehören vor allem junge Menschen aus sozial schwachen Schichten und ausZu den Problemgruppen im Bildungssystem gehören vor allem junge Menschen aus sozial schwachen Schichten und aus Migrantenfamilien.

Im Vergleich zu früheren Jugendgenerationen sind die Jugendlichen pragmatischer geworden. Die heutige junge Generation ist erfolgsorientiertIm Vergleich zu früheren Jugendgenerationen sind die Jugendlichen pragmatischer geworden. Die heutige junge Generation ist erfolgsorientiert und leistungsbereit. Ihre Lebensmaxime kann man auf die Formel „Aufstieg statt Ausstieg» bringen.

Die Bereitschaft der deutschen Jugend zu sozialen Engagement ist sehr hoch.  Rund drei Viertel allerDie Bereitschaft der deutschen Jugend zu sozialen Engagement ist sehr hoch. Rund drei Viertel aller Jugendlichen setzen sich für soziale und ökologische Belange ein: für hilfsbedürftige ältere Menschen, für Umwelt- und Tierschutz, für Arme, Migranten oder Behinderte.

Aber das Interesse an Politik, Parteien oder Gewerkschaften ist dagegen rückläufig. Nur noch 30 Prozent derAber das Interesse an Politik, Parteien oder Gewerkschaften ist dagegen rückläufig. Nur noch 30 Prozent der 12 — bis 25 -Jährigen bekunden politisches Interesse.

Aber auch im politischen Bereich gibt es mitgliederstarke Jugendverbände.  Sie gehören dem Ring Politischer JugendAber auch im politischen Bereich gibt es mitgliederstarke Jugendverbände. Sie gehören dem Ring Politischer Jugend an. Es gibt in Deutschland etwa 80 überregionale Jugendverbände in denen ein Viertel aller Jugendlichen organisiert ist.

Junge Menschen sind in Westdeutschland sehr viel häufiger in Gruppen aktiv als in Ostdeutschland.  37Junge Menschen sind in Westdeutschland sehr viel häufiger in Gruppen aktiv als in Ostdeutschland. 37% der Jugendlichen und Erwachsenen in Westdeutschland sind Mitglieder einer Jugendorganisation, im Osten sind es nur 19%. Davon sind sowohl im Osten als auch im Westen 62% in einem Sportverein.

Die bevorzugten Freizeitaktivitäten der deutschen Jugend sind: Musikhören  Jugendfilmclubs Die bevorzugten Freizeitaktivitäten der deutschen Jugend sind: Musikhören Jugendfilmclubs

DARUNTER AUCH Theatern Tanzgruppen DARUNTER AUCH Theatern Tanzgruppen

AUßERDEM SIND DAS Bibliotheken ,  Lesen  Museen AUßERDEM SIND DAS Bibliotheken , Lesen Museen

Kulturelle Bildung ist zentraler Bestandteil allgemeiner Bildung und damit Grundlage einer umfassenden Persönlichkeitsbildung.  Unter dieserKulturelle Bildung ist zentraler Bestandteil allgemeiner Bildung und damit Grundlage einer umfassenden Persönlichkeitsbildung. Unter dieser Voraussetzung setzt sich die Bundesregierung dafür ein, dass eine aktive Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur in möglichst frühen Lebensjahren stattfinden kann und dass Kinder und Jugendliche frühzeitig vielfältige kulturelle Erfahrungen sammeln.

Der Staat kümmert sich um die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit Jugendschutzmaßnahmen mit sozialen HilfenDer Staat kümmert sich um die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit Jugendschutzmaßnahmen mit sozialen Hilfen und mit Angeboten freiwilliger Mitwirkung.

Auch die Kampagne „Keine Macht den Drogen“,  1990 begonnen und unterstützt von Spitzensportlern wie SteffiAuch die Kampagne „Keine Macht den Drogen“, 1990 begonnen und unterstützt von Spitzensportlern wie Steffi Graf und Lothar Matthäus, zeigte sehr positive Wirkungen.

Die deutsche Jugend ist in ihrer Zukunft sicher Die deutsche Jugend ist in ihrer Zukunft sicher