1 Thema: Die DDR (1949

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Thema: Die DDR (1949 -1990). 2 Thema: Die DDR (1949 -1990).

Die Fragen: I. Die DDR (1949 -1990).  3 Die Fragen: I. Die DDR (1949 -1990).

Literatur: 1) Акуленко,  И.  С.  Беларусь = Weißrussland:  учебно-методическое пособие по немецкомуLiteratur: 1) Акуленко, И. С. Беларусь = Weißrussland: учебно-методическое пособие по немецкому языку для студентов, обучающихся по специальности 1 -02 03 06 Иностранные языки 1 -02 03 06 -01. Английский язык. Немецкий язык / И. С. Акуленко. – Барановичи: РИО Бар. ГУ, 2010. – 172 с. 2) Козьмин, О. Г. Германия. История и современность. Учебное пособие по страноведению / О. Г. Козьмин. – Москва: Высшая школа, 2006. – 391 с. 3) Самара, Г. Н. «Здравствуй, Германия!» / Г. Н. Самара, С. Д. Катаев. — М. : Рольф, 2001. – 304 с. 4) Строкина, Т. С. 85 устных тем по немецкому языку/ Т. С. Строкина. – Москва: Айрис Пресс, 1998. – 224 с. 5) Becker, H. M. Die Neuste Zeit. Geschichtliches Unterrichtswerk, Band 4 / H. M. Becker, Dr. A. Voelske. – Ausgabe C. – Schöningh: Schöningh-Schroedel, 1983. – 208 S. 6) Duden. Basiswissen Schule. Geschichte. 2. , aktualisierte Auflage. – Berlin – Frankfurt a. M. : Duden Paetes Schulbuchverlag, 2007. – 464 S. 7) Müller, H. M. Schlaglichter deutschen Geschichte / H. M. Müller. – Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, 2007. – 528 S. 8) Franz, C. Deutsche Geschichte: Fragen & Antworten / C. Franz – Queen Street: Parragon Boocks Ltd, 2007. – 144 S.

Besatzungszonen in Deutschland und Österreich 5 Besatzungszonen in Deutschland und Österreich

Gründung der DDR Am 18. März 194 8 fand in der Sowjetischen Besatzungszone der Volkskongress statt.Gründung der DDR Am 18. März 194 8 fand in der Sowjetischen Besatzungszone der Volkskongress statt. E r setzte einen „Deutschen Volksrat» ein, der eine Verfassung ausarbeitete. Am 7. 10. 1949 wurde in der sowjetischen Besatzungszone die DD R ausgerufen. Präsident der DDR wurde Wilhelm Pieck, Ministerpräsident Otto Grotewohl; der eigentliche Machthaber war Walter Ulbricht, der an der Spitze der SED-Parteiorganisation stand. (S E D — die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands). Die erste Verfassung der DDR lehnte sich eng an die der Weimarer Republik an. Die SED bestimmte allein Richtung und Ziel der Politik.

 Zu der DDR gehörten Mecklenburg –Vorpommern (Schwerin),  Brandenburg (Potsdam),  Sachsen-Anhalt (Magdeburg),  Thüringen Zu der DDR gehörten Mecklenburg –Vorpommern (Schwerin), Brandenburg (Potsdam), Sachsen-Anhalt (Magdeburg), Thüringen (Erfurt), Sachsen (Dresden). Die Hauptstadt der DDR war Berlin (sein östlicher Teil).

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Gründung der BRD Der Plan der Westmächte, aus ihren drei Besatzungszonen einen deutschen Staat zu bildenGründung der BRD Der Plan der Westmächte, aus ihren drei Besatzungszonen einen deutschen Staat zu bilden wurde von den Politikern aller Parteien, die sich nach dem Zusammenbruch des NS-Regimes gebildet hatten, unterstützt. 11 westdeutsche Länder — Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Nieder sachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, Bayern, Württemberg-Baden, Baden und Südwürttemberg-Hohenzollern, von denen sich die drei letzteren später zu einem Land, Baden-Württemberg, vereinigten — wählten durch ihre Landtage 65 Vertreter für den „Parlamentarischen Rat». Dieser versammelte sich in Bonn. Er hatte die Aufgabe, eine vorläufige Verfassung auszuarbeiten.

 Letzte Sitzung des Parlamentarisches Rates an 23. 5. 49 in Bonn Bundesbildstelle Bonn,  Verkündung Letzte Sitzung des Parlamentarisches Rates an 23. 5. 49 in Bonn Bundesbildstelle Bonn, Verkündung des Grundgesetzes.

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Wie funktionierte die Planwirtschaft in der DDR?  Wie in den anderen kommunistischen Ländern wurde auchWie funktionierte die Planwirtschaft in der DDR? Wie in den anderen kommunistischen Ländern wurde auch in der DDR die Herstellung und der Verkauf von Waren zentral gesteuert. Die Regierung gab ab 1951 entsprechende Pläne heraus, nach denen sich die Betriebe richten mussten. Im Laufe der Jahre zeigten sich jedoch mehr und mehr die Schwächen dieser Wirtschaftsform. Die Menschen arbeiteten hart, aber es gab wenig zu kaufen.

Was waren VEB, SED und LPG?  VEB steht für Volkseigener Betrieb: Nicht mehr die FabrikbesitzerWas waren VEB, SED und LPG? VEB steht für Volkseigener Betrieb: Nicht mehr die Fabrikbesitzer sollten über die Betriebe bestimmen, sondern das Volk. Deshalb wurden die Unternehmen ihren Besitzern weggenommen. Doch die Wirklichkeit sah anders aus: Nicht das Volk bestimmte, sondern die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED). LPGs waren Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften: Die Bauernhöfe waren zu riesigen Betrieben zusammengeschlossen. Man hoffte, dadurch günstiger wirtschaften zu können. Zum Abschluss der Verstaatlichung waren 1960 eine Million Bauern in 19 000 LPGs vereint.

LPG 14 LPG

 In der Landwirtschaft wurde Schritt für Schritt die Kollektivierung angestrebt.  Das Ziel war die In der Landwirtschaft wurde Schritt für Schritt die Kollektivierung angestrebt. Das Ziel war die Gründung von Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften (LPG). Klein- und Mittelbauern wurden mit Repressionen und hohen Zwangsabgaben drangsaliert und bei der Verteilung der landwirtschaftlichen Geräte benachteiligt. Zehntausende Bauern siedelten daraufhin in den Westen um.

Was war die Stasi?  Zur Sicherung der SED-Herrschaft gab es ab 1950 das „Ministerium fürWas war die Stasi? Zur Sicherung der SED-Herrschaft gab es ab 1950 das „Ministerium für Staatssicherheit», Stasi genannt. Die Stasi warb Spitzel an, damit Kritik sofort unterdrückt werden konnte. Viele Bürger kamen deshalb ins Gefängnis

Der Aufstand der Arbeiter in Ostberlin und in anderen Städten am 17.  Juni 1953. Der Aufstand der Arbeiter in Ostberlin und in anderen Städten am 17. Juni 1953. Die tiefe Unzufriedenheit mit den schlechten Lebens- und Arbeitsverhältnissen, mit der Rechtlosigkeit des arbeitenden Menschen und der Misswirtschaft vieler Parteifunktionäre der SED kam zum Ausbruch. Nur die sowjetischen Panzer konnten diesen Aufstand niederzwingen.

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Berliner Mauer 20 Berliner Mauer

Warum Iieß die DDR eine Mauer durch Berlin bauen?  Fast 2, 7 Millionen Menschen flohenWarum Iieß die DDR eine Mauer durch Berlin bauen? Fast 2, 7 Millionen Menschen flohen bis 1961 aus der DDR. Weil die Grenze zu Westdeutschland mit Stacheldraht und Minen gesichert wurde, nutzten die meisten Menschen die Sektorengrenze zwischen Ost- und Westberlin zur Flucht. Doch damit war es am 13. August 1961 vorbei. Die DDR ließ eine Mauer bauen, die Stadt teilte. Sie wurde mit Selbstschussanlagen versehen und schwer bewacht.

Das geteilte Berlin 22 Das geteilte Berlin

13. August 1961. Der Mauerbau in Berlin.  23 13. August 1961. Der Mauerbau in Berlin.

Während der Arbeiten an der Berliner Mauer ließen am 13. August 1961 die Amerikaner als ZeichenWährend der Arbeiten an der Berliner Mauer ließen am 13. August 1961 die Amerikaner als Zeichen ihrer Verteidigungsbereitschaft Kampfpanzer an der Grenzübergangsstelle Checkpoint Charlie auffahren

Der Checkpoint Charlie am Südende der Friedrichstraße war ab 1961 die einzige Übergangsstelle zwischen West- undDer Checkpoint Charlie am Südende der Friedrichstraße war ab 1961 die einzige Übergangsstelle zwischen West- und Ostberlin, für die Alliierten ebenso wie für Ausländer und DDR-Funktionäre.